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Auch bei Frost gründlich lüften
Die kalte Jahreszeit setzt Immobilien doppelt zu: Von außen wie auch von innen. Aus Sparsamkeit verzichten nämlich viele Menschen bei Eiseskälte aufs regelmäßige Lüften. Das ist falsch, warnt der Verband Privater Bauherren (VPB).
Der Mensch produziert täglich nämlich zwölf bis 14 Liter Feuchtigkeit - durchs Atmen, Schwitzen, Duschen, Kochen, Putzen, Wäsche trocknen, Blumen gießen, durch Zimmerpflanzen und Aquarien. Die Feuchtigkeit darf nicht im Haus bleiben, sondern muss durch Lüften nach außen transportiert werden. Unterbleibt das Lüften, schlägt sich die Feuchtigkeit sonst in Zimmerecken oder an den Außenwänden nieder und bildet dort den idealen Nährboden für Schimmel.
Um das zu verhindern müssen auch in der kalten Jahreszeit Wohnräume mehrfach täglich gelüftet werden. Experten raten zu fünf bis zehn Minuten stoßlüften mit komplett geöffneten Fenstern und vorzugsweise quer durch mehrere Räume.
Weitere Informationen zum richtigen Lüften finden in der Rubrik "Heizkosten senken" Sie auf Gastipp.de.
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