Erdgastankstelle für Bayer-Dienstwagenflotte eingeweiht

Ab sofort steht für die Firmenfahrzeuge des Bayer-Konzerns eine Erdgastankstelle im Chempark Leverkusen zur Verfügung. Im Rahmen der Initiative „EcoFleet“ rüstet das Unternehmen schrittweise seinen globalen Fuhrpark mit 24.000 Fahrzeugen auf energieeffiziente und umweltfreundliche Antriebssysteme um.

Seit 2007 wurden dadurch bereits 15 Prozent CO2-Emissionen in der Dienstwagenflotte eingespart. „Somit liegt der Konzern im Plan, das selbstgesteckte Ziel zu erreichen und bis 2012 die CO2-Emissionen seines Fuhrparks um 20 Prozent zu senken“, sagte Dr. Wolfgang Große Entrup, Leiter des Konzernbereichs Nachhaltigkeit und Umwelt der Bayer AG. Am Standort Leverkusen werden rund 400 Fahrzeuge auf Erdgas-Antrieb umgestellt. Der CO2-Ausstoß der bereits eingeführten Erdgas-Fahrzeuge liegt zwischen 117 und 128 Gramm pro Kilometer.

Gegenüber Benzin verursacht ein Erdgas-Auto bis zu 25 Prozent weniger CO2-Emissionen. Fährt man sein Erdgas-Auto mit Biogas beziehungsweise Biomethan, das mittlerweile an 14 Prozent der rund 900 Erdgas-Tankstellen in Deutschland angeboten wird, sinkt der CO2-Ausstoß gegenüber Benzin sogar um 97 Prozent.  

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Serie (12): Wie funktioniert eigentlich...

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Serie (14): Wie funktionierte eigentlich...

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Elektrifizierung, das ist die Entwicklung der Elektrizität von den Anfängen bis zum heutigen Stand der Technik. Aber wie hat das angefangen?
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