Saarländische Sozialministerin warnt vor unbezahlbaren Heizkosten
In der Debatte um den Ausstieg aus der Atomenergie und eine neue Energiepolitik warnt Sozialministerin Annegret Kramp-Karrenbauer (CDU) vor erheblichen Preissteigerungen. „Die Frage, ob geheizt werden kann, darf nicht zur sozialen Frage werden. Der Endverbraucher darf nicht zu stark belastet werden“, sagte Kramp-Karrenbauer der Düsseldorfer „Rheinischen Post“ laut Vorabbericht.
Die CDU-Politikerin forderte staatliche Anreize zum Energiesparen und eine bessere steuerliche Förderung erneuerbarer Energien. Kramp-Karrenbauer soll Ende Mai CDU-Landesvorsitzende im Saarland und später auch Ministerpräsidentin werden.
In den letzten Tagen hatten bereits der Deutsche Mieterbund (DMB) und die Deutsche Energie-Agentur (dena) darauf hingewiesen, dass die Heizkosten in diesem Jahr auch ohne die Effekte aus dem vorzeiteigen Ausstieg aus der Atomkraft stark ansteigen werden.
Neben dem Wechsel des Gasanbieters und der Modernisierung der Heizung kann man auch mit kleinen Veränderungen siene Heizkosten senken. Welche das sind, erfahren Sie hier.
(dapd/roy /1/Gastipp.de)