Greenpeace Energy startet Gastarif „proWindgas“

11.07.2011 von

Mit der Einführung des Gastarifs „proWindgas“ beginnt Greenpeace Energy, das vorhandene Gasnetz als Speicher für Ökostrom zu erschließen und Gas zu einer wirklich nachhaltigen Ressource zu machen. Interessierte können ab sofort zu dem neuen Gastarif wechseln.

Der Preis für den Gastarif „proWindgas“ setzt sich zusammen aus einer monatlichen Grundgebühr von 14,90 Euro und einem Preis von 6,75 Cent pro Kilowattstunde (Ct/kWh). Dieser Preis beinhaltet einen Förderbeitrag in Höhe von 0,4 Ct/kWh. Der Förderbeitrag wird verwendet für den Bau der nötigen Wasserstofferzeugungsanlagen (Elektrolyseure) sowie für die kostenfreie Beratung von „proWindgas“-Kunden, die ihr Ein- oder Mehrfamilienhaus mit einem energetisch besonders effizienten Mikro-Blockheizkraftwerk ausstatten wollen.

Ab Oktober 2011 liefert Greenpeace Energy anfänglich zunächst reines Erdgas, dem dann im Laufe von 2012 nach und nach Wasserstoff beigemengt wird. Das Gute: Jeder, der eine Gasheizung im Keller hat oder Gas zum Kochen verwendet, kann künftig dieses ökologische Gasangebot beziehen und die Energiewende unterstützen. Das Produkt wird wie normales Erdgas bezogen und verwendet.

Mehr Informationen zum neuen Gastarif „proWindgas“ von Greenpeace Energy gibt es hier. 

Serie (1): Wie funktioniert eigentlich...

... ein Atomkraftwerk? Über Atomkraft wird viel diskutiert. In unserer neuen Serie "Wie funktioniert eigentlich...?" erklären wir die Funktion von Dingen, die im Strommarkt wichtig sind. Den Auftakt machen die Atomkraftwerke. weiter

Serie (2): Wie funktioniert eigentlich....

... die CO2-Lagerung? Das klimaschädliche Gas soll lagerfähig gemacht und in Endlagern untergebracht werden. Schwierig jedoch ist die Umsetzung. weiter

Serie (3): Wie funktioniert eigentlich...

...die Energiesparlampe? Energiesparlampen haben technisch nichts mit herkömmlichen Glühlampen zu tun. Deren Funktion ist simpel. Energiesparlampen sind eher Verwandte der Leuchtstoffröhren.

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Serie (5): Wie funktioniert eigentlich...

...eine Wämepumpe? Diese Pumpen nutzen Unterschiede in der Temperatur und wandeln sie in Wärme um. Dabei gibt es verschiedenen Formen. weiter

Serie (6): Wie funktioniert eigentlich...

...ein Wasserkraftwerk? Sie nutzen alle die Bewegungsenergie des Wassers, es gibt aber viel unterschiedliche Typen. weiter

Serie (7): Wie funktioniert eigentlich...

... ein intelligenter Stromzähler? Und was ist an ihm intelligent? Die auch "Smart Meter" genannten Zähler sind zwar nicht wirklich schlau, geben dem Benutzer aber viele neue Stromspar-Möglichkeiten. weiter

Serie (8): Wie funktioniert eigentlich...

... eine Batterie? Und wie ein Akku?
Die Funktion von Batterie und Akku basiert zwar auf dem gleichen Prinzip, doch der Akku weiß es cleverer zu nutzen.
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Serie (9): Wie funktioniert eigentlich...

... das Stromnetz? Weit über eine Million Kilometer lang ist das deutsche Stromnetz. Aber wie funktioniert das? Wir verfolgen den Weg des Stroms vom Kraftwerk zum Verbraucher.
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Serie (10): Wie funktioniert eigentlich...

...ein Kohlekraftwerk? Seit Beginn des 18. Jahrhunderts nutzen Menschen Kohle als Energieträger. Doch wie genau? Und wie lange noch? weiter

Serie (11): Wie funktioniert eigentlich...

... ein Elektromotor?
Neuheit Elektromotor? Nein, denn bereits vor 100 Jahren beherrschte er die Straßen – bis der Ottomotor ihn vertrieb. Seit Jahren steigende Benzinpreise machen ihn jetzt wieder interessant.
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Serie (12): Wie funktioniert eigentlich...

...eine LED? Licht emittierende Dioden produzieren Licht - haben aber sonst nichts mit Glühlampen oder Energiesparlampen zu tun. Sie nutzen vielmehr die Schwäche eines unserer Sinnesorgane: die des Auges. weiter

Serie (14): Wie funktionierte eigentlich...

...die Elektrifizierung?
 
Elektrifizierung, das ist die Entwicklung der Elektrizität von den Anfängen bis zum heutigen Stand der Technik. Aber wie hat das angefangen?
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