HSE erweitert Biogasanlage in Darmstadt

Drei Jahre nach der Inbetriebnahme erweitert die HSE die Kapazität der Biogasanlage in Darmstadt Wixhausen, die als erste in Hessen Biogas ins regionale Erdgasnetz einspeist.

Die Investitionskosten für die Anlage, die 2008 in Betrieb ging, betrugen rund 3,5 Millionen Euro. Die Erweiterung, die etwa fünf Millionen Euro kostet, soll Ende dieses Jahres abgeschlossen sein.

Die vergrößerte Biogasanlage wird pro Jahr aus rund 35.000 Tonnen nachwachsenden Rohstoffen – eine Mischung aus Maissilage, Ganzpflanzensilage, Zuckerhirse, Zuckerrübenschnitzeln und Schweinegülle – fast sieben Millionen Kubikmeter Bioerdgas produzieren. Das Biogas wird zu Biomethan aufbereitet und in das Erdgasnetz eingespeist und nach Darmstadt-Eberstadt transportiert.

Dort wird aus dem Biomethan mit einem Blockheizkraftwerk Strom und Wärme erzeugt. Dadurch wird die Energie der nachwachsenden Rohstoffe sehr effizient mit bis zu 90 Prozent genutzt. Die Biogasproduktion reicht, um statt rund 700 nunmehr 2.000 Einfamilienhäuser mit regenerativer Energie zu versorgen. Im Vergleich mit konventioneller Energieerzeugung werden pro Jahr rund 10.500 Tonnen CO2 vermieden. 

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Neuheit Elektromotor? Nein, denn bereits vor 100 Jahren beherrschte er die Straßen – bis der Ottomotor ihn vertrieb. Seit Jahren steigende Benzinpreise machen ihn jetzt wieder interessant.
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Serie (12): Wie funktioniert eigentlich...

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Serie (14): Wie funktionierte eigentlich...

...die Elektrifizierung?
 
Elektrifizierung, das ist die Entwicklung der Elektrizität von den Anfängen bis zum heutigen Stand der Technik. Aber wie hat das angefangen?
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