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ExxonMobil will beim Fracking auf giftige Stoffe verzichten
Das Energieunternehmen ExxonMobil will bei der umstrittenen Fördermethode Fracking künftig mit weniger chemischen Zusätzen auskommen. Ziel sei es, im Laufe des kommenden Jahres auf als giftig klassifizierte Stoffe verzichten zu können, teilte der Konzern am Freitag in Hannover mit.
Beim Fracking wird ein Gemisch aus Wasser, Sand und Chemikalien in den Boden gepresst, um Erdgas aus undurchlässigen Gesteinsschichten förderbar zu machen. Der Konzern wies darauf hin, dass ein Teil der dabei eingesetzten Stoffe auch in Alltagsprodukten wie Haushaltsreinigern oder Geschmacksverstärkern vorkämen.
(dapd/wem/pon /1)
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