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KfW-Förderung sparte Heizkosten in Höhe von 6,4 Milliarden Euro

KfW-Förderung sparte Heizkosten in Höhe von 6,4 Milliarden Euro Die KfW Bankengruppe hat zwei aktuelle Studien vorgelegt, die die Wirkung der aus Mitteln des Bauministeriums vergünstigten KfW-Förderung von Energieeinsparmaßnahmen im Gebäudebestand ausgewertet haben.

Den Studien zufolge konnten mit den 2010 geförderten Energiesparmaßnahmen Heizkostenersparnisse in Höhe von 6,4 Milliarden Euro erzielt werden. Für die energetischen Sanierungsmaßnahmen im Wohnungsbestand entspricht die Heizkostenersparnis rund drei Viertel der Investitionskosten. In den Gebäuden der kommunalen und sozialen Infrastruktur können die Heizkostenersparnisse bei moderaten Energiepreissteigerungen sogar höher ausfallen als die Investitionskosten.

Die von der KfW geförderten energieeffizienten Neubauten und energetischen Sanierungen führten 2010 zudem zu einer Reduzierung des Treibhausgas-Ausstoßes um rund eine Million (Mio.) Tonnen. Soll das Ziel der Bundesregierung einer Treibhausgas-reduzierung von 40 Prozent bei den privaten Haushalten erreicht werden, so müssten diese bis 2020 pro Jahr allerdings eine Minderung von 2,2 Mio. Tonnen erbringen.

Die Programme haben aber nicht nur der Umwelt geholfen, den Gebäudeeigentümern und Mietern geholfen, sondern auch der deutschen Wirtschaft. Insgesamt wurden 2010 Investitionen über 21,5 Milliarden Euro angestoßen. Damit konnten 287.000 Arbeitsplätze für ein Jahr gesichert werden. Diese positiven Effekte kommen vor allem der lokalen mittelständischen Bauwirtschaft und dem Handwerk zugute.

Die KfW Bankengruppe hat im Jahr 2010 Energieeffizienz und Klimaschutz in Wohngebäuden und in Gebäuden der kommunalen und sozialen Infrastruktur mit Förderkrediten und Zuschüssen in Höhe von 8,9 Milliarden Euro gefördert. 

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