KfW fördert erneuerbare Wärme weitere fünf Jahre

Die KfW und das Bundesumwelt-ministerium (BMU) haben für weitere fünf Jahre die gemeinsame Förderung von Investitionen zur Wärmeversorgung durch erneuerbare Energien vereinbart.

Gefördert werden große Solarkollektoren, Wärmespeicher, Wärmenetze, Biogasaufbereitungsanlagen, Biomassenanlagen und Tiefengeothermie über das KfW-Programm „Erneuerbare Energien - Premium". Dieses Programm ist Teil des Marktanreizprogramms des Bundesumweltministeriums, in dem größere, meist gewerbliche Anlagen gefördert werden.

Die Kombination aus zinsgünstigem KfW-Darlehen zur Finanzierung der Maßnahme während der Bauphase und einem Tilgungszuschuss, der nach planmäßigem Abschluss der Investition die Darlehenssumme verringert, schafft ideale Finanzierungs-bedingungen für Anlagen, mit denen mehrere Wärmenutzer oder Dörfer und Stadtgebiete gleichzeitig versorgt werden können.

Für Unternehmen ergibt sich ein hohes Einsparpotential, wenn sie ihren Wärmebedarf aus weniger kostenintensiven erneuerbaren Energien decken können. Energiedienstleister können mittels des Programms ihr Angebot an erneuerbarer Energie für weitere Abnehmer ausbauen.

Die Nachfrage nach dem KfW-Programm „Erneuerbare Energien-Premium“ stieg 2011 deutlich an. Es wurden Förderkredite in Höhe von rund 500 Millionen EUR (2010: 340 Millionen Euro) bewilligt. 

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Serie (14): Wie funktionierte eigentlich...

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Elektrifizierung, das ist die Entwicklung der Elektrizität von den Anfängen bis zum heutigen Stand der Technik. Aber wie hat das angefangen?
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