Neuer Energiespar-Ratgeber: Lohnt sich eine Heizungsoptimierung?

09.03.2012 von

Mit einer Heizungsoptimierung, dem so genannten „hydraulischen Abgleich“, werden Heizungsanlagen so eingestellt, dass sie die Wärme effizienter im Haus verteilen und weniger Energie verbrauchen. Hauseigentümer können so pro Jahr etwa 110 Euro Heizkosten sparen – und einen konkreten Beitrag zur Energiewende leisten. Allerdings wird der hydraulische Abgleich bislang selten nachgefragt. Laut einer Emnid-Umfrage kennen ihn nur 15 Prozent aller Hauseigentümer. Das soll sich nun ändern.

Hier geht's direkt zum „WärmeCheck"

Mit dem Energiespar-Ratgeber „WärmeCheck“ von co2online können Sie in nur fünf Minuten prüfen, wie viel Heizkosten Sie durch die Optimierung Ihrer Heizanlage sparen können und ob diese Maßnahme für Sie wirtschaftlich sinnvoll ist.

In vielen Fällen macht sich der hydraulische Abgleich bezahlt: Für ein Einfamilienhaus mit 125 Quadratmetern Wohnfläche sind die Heizkosten von 2006 bis 2010 im Schnitt um 238 Euro gestiegen. Mit einem hydraulischen Abgleich hätte der Hauseigentümer im selben Zeitraum rund 520 Euro Heizkosten sparen können.

Würde der hydraulische Abgleich in Deutschland flächendeckend umgesetzt, ließen sich jährlich 1,6 Milliarden Euro Energiekosten einsparen und 5,6 Millionen Tonnen CO2-Emissionen vermeiden. 

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Elektrifizierung, das ist die Entwicklung der Elektrizität von den Anfängen bis zum heutigen Stand der Technik. Aber wie hat das angefangen?
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