Drei Viertel der Deutschen offen für Smart Home-Lösungen

06.10.2012 von

Rund drei Viertel der Deutschen sind bereit, Smart Home-Lösungen in ihrem Privathaushalt einzusetzen. Begründet ist diese hohe Bereitschaft in erster Linie in der Erwartung, die Energiekosten durch Einsatz neuer Technologien deutlich zu senken. Das ist ein Ergebnis der Studie „Zukunftsbilder der digitalen Welt“ der gemeinnützigen Vereinigung des Münchner Kreises, des Marktforschungs- und Beratungsunternehmen TNS Infratest und anderen Unternehmen.

Neben der Senkung der Energiekosten ist laut Studie ein weiterer zentraler Aspekt, durch Smart Home-Lösungen Transparenz über den Verbrauch von Strom und Heizungsenergie zu gewinnen, um den eigenen Energie-verbrauch besser beobachten, steuern und kontrollieren zu können. Kostenkontrolle und Transparenz stehen demnach ganz oben auf der Liste möglicher Beweggründe der Bundesbürger, Smart-Home-Lösungen in den eigenen vier Wänden einzusetzen.

Das Thema Smart Home hat in 2012 im Zuge der Energiewende weiter an Bedeutung gewonnen. Zunehmend bieten Energieversorger und Technologieanbieter Lösungen zur intelligenten Strom- und Heizungssteuerung an. Ein erneuter Blick in die Ergebnisse der 2011er Studie lohnt vor diesem Hintergrund, denn neben den Erwartungen an eine derartige Zukunftstechnologie wurde auch der Blick auf Befürchtungen und Ängste, den sogenannten Anschaffungsbarrieren, gerichtet. 

Serie (1): Wie funktioniert eigentlich...

... ein Atomkraftwerk? Über Atomkraft wird viel diskutiert. In unserer neuen Serie "Wie funktioniert eigentlich...?" erklären wir die Funktion von Dingen, die im Strommarkt wichtig sind. Den Auftakt machen die Atomkraftwerke. weiter

Serie (2): Wie funktioniert eigentlich....

... die CO2-Lagerung? Das klimaschädliche Gas soll lagerfähig gemacht und in Endlagern untergebracht werden. Schwierig jedoch ist die Umsetzung. weiter

Serie (3): Wie funktioniert eigentlich...

...die Energiesparlampe? Energiesparlampen haben technisch nichts mit herkömmlichen Glühlampen zu tun. Deren Funktion ist simpel. Energiesparlampen sind eher Verwandte der Leuchtstoffröhren.

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Serie (5): Wie funktioniert eigentlich...

...eine Wämepumpe? Diese Pumpen nutzen Unterschiede in der Temperatur und wandeln sie in Wärme um. Dabei gibt es verschiedenen Formen. weiter

Serie (6): Wie funktioniert eigentlich...

...ein Wasserkraftwerk? Sie nutzen alle die Bewegungsenergie des Wassers, es gibt aber viel unterschiedliche Typen. weiter

Serie (7): Wie funktioniert eigentlich...

... ein intelligenter Stromzähler? Und was ist an ihm intelligent? Die auch "Smart Meter" genannten Zähler sind zwar nicht wirklich schlau, geben dem Benutzer aber viele neue Stromspar-Möglichkeiten. weiter

Serie (8): Wie funktioniert eigentlich...

... eine Batterie? Und wie ein Akku?
Die Funktion von Batterie und Akku basiert zwar auf dem gleichen Prinzip, doch der Akku weiß es cleverer zu nutzen.
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Serie (9): Wie funktioniert eigentlich...

... das Stromnetz? Weit über eine Million Kilometer lang ist das deutsche Stromnetz. Aber wie funktioniert das? Wir verfolgen den Weg des Stroms vom Kraftwerk zum Verbraucher.
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Serie (10): Wie funktioniert eigentlich...

...ein Kohlekraftwerk? Seit Beginn des 18. Jahrhunderts nutzen Menschen Kohle als Energieträger. Doch wie genau? Und wie lange noch? weiter

Serie (11): Wie funktioniert eigentlich...

... ein Elektromotor?
Neuheit Elektromotor? Nein, denn bereits vor 100 Jahren beherrschte er die Straßen – bis der Ottomotor ihn vertrieb. Seit Jahren steigende Benzinpreise machen ihn jetzt wieder interessant.
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Serie (12): Wie funktioniert eigentlich...

...eine LED? Licht emittierende Dioden produzieren Licht - haben aber sonst nichts mit Glühlampen oder Energiesparlampen zu tun. Sie nutzen vielmehr die Schwäche eines unserer Sinnesorgane: die des Auges. weiter

Serie (14): Wie funktionierte eigentlich...

...die Elektrifizierung?
 
Elektrifizierung, das ist die Entwicklung der Elektrizität von den Anfängen bis zum heutigen Stand der Technik. Aber wie hat das angefangen?
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