Millionen von Brennwertheizungen schöpfen Potenzial nicht aus

Etwa 3,7 Millionen Brennwertheizungen sorgen in Deutschland für warme Räume. Allerdings nutzen gut zwei Drittel den energiesparenden Effekt nicht vollständig aus. Häufigster Grund: Ein hydraulischer Abgleich der Heizungsanlage fehlt. Dieser stellt sicher, dass sich die Wärme gleichmäßig im Haus verteilt. 110 Euro Heizkosten pro Jahr können durch einen hydraulischen Abgleich in einem Einfamilienhaus durchschnittlich gespart werden.

„Eine Heizung ohne hydraulischen Abgleich – das ist wie Autofahren mit angezogener Handbremse. Kein Wunder, dass viele Brennwertkessel unter ihren technischen Möglichkeiten bleiben und der erhoffte Spareffekt verpufft. Diese Verschwendung geht zu Lasten der eigenen Heizkosten und des Klimaschutzes“, sagt Tanja Loitz, Geschäftsführerin von co2online.

Nach Untersuchungen von co2online sind nur 30 Prozent der Brennwertheizungen in Ein- und Zweifamilienhäusern optimal eingestellt. Das will die Kampagne „Meine Heizung kann mehr“ ändern. Mit dem WärmeCheck, einem kostenlosen Online-Ratgeber, können Hauseigentümer in wenigen Minuten herausfinden, wie schnell sich ein hydraulischer Abgleich rechnet. 

Serie (1): Wie funktioniert eigentlich...

... ein Atomkraftwerk? Über Atomkraft wird viel diskutiert. In unserer neuen Serie "Wie funktioniert eigentlich...?" erklären wir die Funktion von Dingen, die im Strommarkt wichtig sind. Den Auftakt machen die Atomkraftwerke. weiter

Serie (2): Wie funktioniert eigentlich....

... die CO2-Lagerung? Das klimaschädliche Gas soll lagerfähig gemacht und in Endlagern untergebracht werden. Schwierig jedoch ist die Umsetzung. weiter

Serie (3): Wie funktioniert eigentlich...

...die Energiesparlampe? Energiesparlampen haben technisch nichts mit herkömmlichen Glühlampen zu tun. Deren Funktion ist simpel. Energiesparlampen sind eher Verwandte der Leuchtstoffröhren.

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Serie (5): Wie funktioniert eigentlich...

...eine Wämepumpe? Diese Pumpen nutzen Unterschiede in der Temperatur und wandeln sie in Wärme um. Dabei gibt es verschiedenen Formen. weiter

Serie (6): Wie funktioniert eigentlich...

...ein Wasserkraftwerk? Sie nutzen alle die Bewegungsenergie des Wassers, es gibt aber viel unterschiedliche Typen. weiter

Serie (7): Wie funktioniert eigentlich...

... ein intelligenter Stromzähler? Und was ist an ihm intelligent? Die auch "Smart Meter" genannten Zähler sind zwar nicht wirklich schlau, geben dem Benutzer aber viele neue Stromspar-Möglichkeiten. weiter

Serie (8): Wie funktioniert eigentlich...

... eine Batterie? Und wie ein Akku?
Die Funktion von Batterie und Akku basiert zwar auf dem gleichen Prinzip, doch der Akku weiß es cleverer zu nutzen.
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Serie (9): Wie funktioniert eigentlich...

... das Stromnetz? Weit über eine Million Kilometer lang ist das deutsche Stromnetz. Aber wie funktioniert das? Wir verfolgen den Weg des Stroms vom Kraftwerk zum Verbraucher.
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Serie (10): Wie funktioniert eigentlich...

...ein Kohlekraftwerk? Seit Beginn des 18. Jahrhunderts nutzen Menschen Kohle als Energieträger. Doch wie genau? Und wie lange noch? weiter

Serie (11): Wie funktioniert eigentlich...

... ein Elektromotor?
Neuheit Elektromotor? Nein, denn bereits vor 100 Jahren beherrschte er die Straßen – bis der Ottomotor ihn vertrieb. Seit Jahren steigende Benzinpreise machen ihn jetzt wieder interessant.
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Serie (12): Wie funktioniert eigentlich...

...eine LED? Licht emittierende Dioden produzieren Licht - haben aber sonst nichts mit Glühlampen oder Energiesparlampen zu tun. Sie nutzen vielmehr die Schwäche eines unserer Sinnesorgane: die des Auges. weiter

Serie (14): Wie funktionierte eigentlich...

...die Elektrifizierung?
 
Elektrifizierung, das ist die Entwicklung der Elektrizität von den Anfängen bis zum heutigen Stand der Technik. Aber wie hat das angefangen?
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