dena rät zu Investitionen in energetische Sanierung

04.03.2013 von

Hauseigentümern, die ihr Geld aktuell gewinnbringend anlegen möchten, rät die Deutsche Energie-Agentur (dena), in eine energetische Sanierung zu investieren. Ob selbst bewohntes Haus oder die vermietete Immobilie – wer den Energieverbrauch durch Dämmung, Fenstertausch oder eine moderne und effiziente Heizungsanlage senkt, steigert langfristig den Wert des Gebäudes und sichert auf diese Weise sein Kapital.

„Wer sich für eine Sanierung mit dem dena-Gütesiegel Effizienzhaus entscheidet, kann obendrein sicher sein, dass die Effizienz-maßnahmen höchsten Qualitätsansprüchen genügen“, betont dena-Bereichsleiter Christian Stolte. Das dena-Gütesiegel zeichnet sanierte oder neu gebaute Wohnhäuser aus, die besonders wenig Energie für Heizung und Warmwasser benötigen. Diese energetische Qualität wird in einem speziell von der dena entwickelten Verfahren überprüft und dokumentiert.

Eine Effizienzhaus-Sanierung lohnt sich besonders
bei älteren Häusern mit unzureichender Wärmedämmung und betagten Heizungsanlagen. Hier sind die Energiekosten in der Regel viel höher als bei vergleichbaren Neubauten oder sanierten Gebäuden. Mit einer Komplettsanierung lassen sich beispielsweise Energieeinsparungen von bis zu 80 Prozent erzielen.

>> Tipps zum Sanieren mit KfW-Krediten <<

Für eine Effizienzhaus-Sanierung stehen attraktive staatliche Fördermittel zur Verfügung, die zum Beispiel über das KfW-Programm „Energieeffizient Sanieren“ genutzt werden können.  

 

Serie (1): Wie funktioniert eigentlich...

... ein Atomkraftwerk? Über Atomkraft wird viel diskutiert. In unserer neuen Serie "Wie funktioniert eigentlich...?" erklären wir die Funktion von Dingen, die im Strommarkt wichtig sind. Den Auftakt machen die Atomkraftwerke. weiter

Serie (2): Wie funktioniert eigentlich....

... die CO2-Lagerung? Das klimaschädliche Gas soll lagerfähig gemacht und in Endlagern untergebracht werden. Schwierig jedoch ist die Umsetzung. weiter

Serie (3): Wie funktioniert eigentlich...

...die Energiesparlampe? Energiesparlampen haben technisch nichts mit herkömmlichen Glühlampen zu tun. Deren Funktion ist simpel. Energiesparlampen sind eher Verwandte der Leuchtstoffröhren.

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Serie (5): Wie funktioniert eigentlich...

...eine Wämepumpe? Diese Pumpen nutzen Unterschiede in der Temperatur und wandeln sie in Wärme um. Dabei gibt es verschiedenen Formen. weiter

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Serie (8): Wie funktioniert eigentlich...

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Die Funktion von Batterie und Akku basiert zwar auf dem gleichen Prinzip, doch der Akku weiß es cleverer zu nutzen.
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Serie (9): Wie funktioniert eigentlich...

... das Stromnetz? Weit über eine Million Kilometer lang ist das deutsche Stromnetz. Aber wie funktioniert das? Wir verfolgen den Weg des Stroms vom Kraftwerk zum Verbraucher.
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Serie (10): Wie funktioniert eigentlich...

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Serie (11): Wie funktioniert eigentlich...

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Neuheit Elektromotor? Nein, denn bereits vor 100 Jahren beherrschte er die Straßen – bis der Ottomotor ihn vertrieb. Seit Jahren steigende Benzinpreise machen ihn jetzt wieder interessant.
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Serie (12): Wie funktioniert eigentlich...

...eine LED? Licht emittierende Dioden produzieren Licht - haben aber sonst nichts mit Glühlampen oder Energiesparlampen zu tun. Sie nutzen vielmehr die Schwäche eines unserer Sinnesorgane: die des Auges. weiter

Serie (14): Wie funktionierte eigentlich...

...die Elektrifizierung?
 
Elektrifizierung, das ist die Entwicklung der Elektrizität von den Anfängen bis zum heutigen Stand der Technik. Aber wie hat das angefangen?
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