Riva: Initiative Pro Wettbewerb ist ein "alter Hut"
Der Stromanbieter Riva Energie zeigt sich über die am 19. September gegründete Initiative „Pro Wettbewerb“ verwundert. Die drei jungen Stromanbieter Best energy, LichtBlick und Yello hatten gemeinsam den wettbewerbsbehindernden Praktiken der Ex-Monopolisten auf dem Strommarkt den Kampf angesagt.
Damit würden sie sich gegen die eigenen Mütterunternehmen wenden: Yello ist eine 100-prozentige Tochter der Energie Baden-Württemberg (EnBW) und Best energy wird von dem Berliner Stromanbieter Bewag betrieben. „Es ist schon verwunderlich, wenn sich die Unternehmen der Ex-Monopolisten jetzt empört über eine Praxis zeigen, die sie selbst mit zu verantworten haben“, so Carsten Knauer, Vorstandsvorsitzender der Riva Energie AG.
Zudem ist die Initiative für Riva ein „alter Hut“ – Riva sieht sich als Vorreiter im Kampf gegen Ex-Monopolisten. „Seit Riva Anfang 2000 am deutschen Strommarkt aktiv wurde, kämpft das Beteiligungsunternehmen der amerikanischen Sempra Energy für faire Bedingungen am seit zwei Jahren "liberalisierten" deutschen Strommarkt. Bei der Forderung nach drastischer Absenkung der Netznutzungsentgelte, der ungehinderten Durchleitung, der Einführung einheitlicher Wechselstandards und der Einrichtung einer Regulierungsbehörde war Riva Energie Vorreiter.“
Grundsätzlich begrüße aber auch Riva die Initiative. Sie engagiert sich bereits im Freien Energieversorger Verband e.V. (FEDV)/Köln, ebenfalls ein Zusammenschluss von neuen unabhängigen Energieunternehmen.
Damit würden sie sich gegen die eigenen Mütterunternehmen wenden: Yello ist eine 100-prozentige Tochter der Energie Baden-Württemberg (EnBW) und Best energy wird von dem Berliner Stromanbieter Bewag betrieben. „Es ist schon verwunderlich, wenn sich die Unternehmen der Ex-Monopolisten jetzt empört über eine Praxis zeigen, die sie selbst mit zu verantworten haben“, so Carsten Knauer, Vorstandsvorsitzender der Riva Energie AG.
Zudem ist die Initiative für Riva ein „alter Hut“ – Riva sieht sich als Vorreiter im Kampf gegen Ex-Monopolisten. „Seit Riva Anfang 2000 am deutschen Strommarkt aktiv wurde, kämpft das Beteiligungsunternehmen der amerikanischen Sempra Energy für faire Bedingungen am seit zwei Jahren "liberalisierten" deutschen Strommarkt. Bei der Forderung nach drastischer Absenkung der Netznutzungsentgelte, der ungehinderten Durchleitung, der Einführung einheitlicher Wechselstandards und der Einrichtung einer Regulierungsbehörde war Riva Energie Vorreiter.“
Grundsätzlich begrüße aber auch Riva die Initiative. Sie engagiert sich bereits im Freien Energieversorger Verband e.V. (FEDV)/Köln, ebenfalls ein Zusammenschluss von neuen unabhängigen Energieunternehmen.