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Verband erläutert zentrale Rolle der „Wärmewende“ im Bundestag
Auf die zentrale Rolle des Wärmemarktes für das Gelingen der Energiewende hat der Bundesindustrieverband Deutschland Haus-, Energie- und Umwelttechnik (BDH) im Deutschen Bundestag vor Abgeordneten der Ausschüsse Energie und Wirtschaft sowie Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit hingewiesen.
Unter dem Titel „Wärmewende mit Effizienztechnologien: Status, Innovationen und Rahmen-bedingungen“ zeigte der Verband erneut die großen Energie- und CO2-Einspar-potenziale des größten Energie-verbrauchsektors Deutschlands, dem Wärmemarkt, auf.
„Der Anlagenbestand in Deutschland ist völlig veraltet. 75 Prozent der Heizungen verbrauchen deutlich mehr Energie als nötig. Wir brauchen entsprechende bessere Rahmenbedingungen und Impulse, um privates Kapital zu mobilisieren und den Modernisierungsstau endlich aufzulösen“, erläuterte BDH-Präsident Manfred Greis im Rahmen der Veranstaltung.
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