Frühjahr und Sommer beste Zeit für Modernisierung




Die Deutsche Energie-Agentur (
dena) empfiehlt vor allem Eigentümern älterer, unsanierter Häuser, die warme Jahreszeit zu nutzen, um notwendige Sanierungsmaßnahmen an ihrem Gebäude vorzunehmen - denn schlecht gedämmte Häuser werden im nächsten Winter zu wahren Energiefressern.

Mit einer optimalen Gebäudedämmung können Hausbesitzer den Wärmeverlust erheblich senken und den Wohnkomfort steigern. Gut gewappnet gegen hohe Heizkosten kann dann der Winter kommen.

Dach und Fenster sind energetische Schwachstellen Die meiste Energie geht bei unsanierten Häusern über das Dach und die Fassade verloren. Eine Dämmung reduziert diese Wärmeverluste erheblich.

Auch ein guter Wärmeschutz für den Keller verringert den Energiebedarf des Hauses entscheidend. Bei einer umfassenden Sanierung lassen sich Einsparpotenziale von bis zu 60 Prozent realisieren. Aber auch mit Einzelmaßnahmen kann Energie eingespart werden. Die zahlen sich vor allem dann aus, wenn sowieso bauliche Maßnahmen am Haus durchgeführt werden.

Ein Beispiel: Muss die Fassade erneuert werden, lohnt es sich in der Regel, auch gleich eine Wärmedämmung anzubringen. Lohnenswert ist ebenfalls der Blick auf die Fenster: Eine Dreifachverglasung hält viel mehr Wärme im Haus als alte Doppelfenster. Generell gilt: Je größer die zu dämmenden Flächen sind, umso größer ist das Einsparpotenzial und umso höher auch die notwendigen Investitionen.

 

 

 

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