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South Stream: Erstes Gas soll 2017 nach Österreich fließen
Der österreichische Energiekonzern OMV hat letzte Woche eine Vereinbarung mit Gazprom über die Umsetzung des österreichischen Abschnitts der Gaspipeline South Stream unterzeichnet.
Die Vereinbarung beinhaltet die beabsichtigten Pläne der Beteiligten für das Bauprojekt des österreichischen Abschnitts der Gaspipeline South Stream. Die Gaspipeline South Stream mit einer geplanten Kapazität von bis zu 32 Milliarden Kubikmeter pro Jahr soll von der bulgarischen Schwarz-Meer-Küste durch Serbien und Ungarn führen und in Österreich (Baumgarten) enden.
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„Dies ist ein wichtiger Schritt, um Österreichs Versorgungssicherheit mit Gas beträchtlich zu erhöhen und Baumgartens Rolle als Drehscheibe für Gas in Mittel- und Osteuropa zu stärken“, erklärte OMV Generaldirektor Gerhard Roiss.
Roiss überreichte auch einen Brief des österreichischen Wirtschaftsministers an Gazprom-Chef Alexey Miller, in dem dieser seine Unterstützung für die Bemühungen der Gesellschaften betreffend des Baus der Gaspipeline South-Stream auf österreichischem Territorium zusichert.