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BDEW begrüßt EU-Einigung über Klimaschutzziele
Der Bundesverband der Energie- und Wasserwirtschaft (BDEW) hat die Einigung der europäischen Staats- und Regierungschefs über neue Klimaschutzziele für das Jahr 2030 begrüßt.
„Dies ist ein positives Ergebnis. Das vereinbarte Ziel, die CO2-Emissionen bis 2030 um mindestens 40 Prozent zu senken, ist ambitioniert und ein wichtiges Signal für die internationale Klimakonferenz 2015 in Paris. Die EU wird ihrer Vorreiterrolle beim Klimaschutz damit wieder gerecht. Gleichzeitig erhält die Energiewirtschaft mehr Planungssicherheit für Investitionen, die nach dem Jahr 2020 vorgesehen sind", erklärte Hildegard Müller, Vorsitzende der BDEW-Hauptgeschäftsführung.
„Die noch offenen Fragen müssen allerdings schnellstmöglich geklärt werden. In der Folge sollten nun auch die Verhandlungen zur Reform des europäischen Emissionshandels zügig zu einem erfolgreichen Abschluss gebracht werden."
Der BDEW hatte schon seit langem ein ambitioniertes CO2-Reduktionsziel von mindestens 40 Prozent sowie ein verbindliches EU-Ausbauziel für Erneuerbare Energien von mindestens 27 Prozent für das Jahr 2030 unterstützt. Angesichts der Krise zwischen Russland und der Ukraine hatte sich der BDEW zudem für eine Strategie für eine sichere Erdgasversorgung der EU ausgesprochen.
So wird die Erdgasversorgung nach Meinung des BDEW am besten durch einen offenen, liquiden, gut verbundenen und transparenten europäischen Erdgasmarkt mit unterschiedlichen Aufkommensquellen, intelligenten Lösungen auf der Verkaufsseite und mit einem sicheren Investitionsklima gewährleistet.
BDEW-Hauptgeschäftsführerin Müller: „Wir unterstützen daher die Politik bei ihrem Ziel, den Erdgasbinnenmarkt in Europa weiter zu stärken. Denn dem Ausbau der Energieinfrastruktur in Europa kommt dort, wo er für einen funktionierenden Binnenmarkt erforderlich ist, eine Schlüsselrolle zu. In Deutschland haben wir seit vielen Jahrzehnten eine sichere und leistungsfähige Gasversorgung.“
„Dies ist ein positives Ergebnis. Das vereinbarte Ziel, die CO2-Emissionen bis 2030 um mindestens 40 Prozent zu senken, ist ambitioniert und ein wichtiges Signal für die internationale Klimakonferenz 2015 in Paris. Die EU wird ihrer Vorreiterrolle beim Klimaschutz damit wieder gerecht. Gleichzeitig erhält die Energiewirtschaft mehr Planungssicherheit für Investitionen, die nach dem Jahr 2020 vorgesehen sind", erklärte Hildegard Müller, Vorsitzende der BDEW-Hauptgeschäftsführung.
„Die noch offenen Fragen müssen allerdings schnellstmöglich geklärt werden. In der Folge sollten nun auch die Verhandlungen zur Reform des europäischen Emissionshandels zügig zu einem erfolgreichen Abschluss gebracht werden."
Der BDEW hatte schon seit langem ein ambitioniertes CO2-Reduktionsziel von mindestens 40 Prozent sowie ein verbindliches EU-Ausbauziel für Erneuerbare Energien von mindestens 27 Prozent für das Jahr 2030 unterstützt. Angesichts der Krise zwischen Russland und der Ukraine hatte sich der BDEW zudem für eine Strategie für eine sichere Erdgasversorgung der EU ausgesprochen.
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