Flüssiggas: Litauen schafft mobilen Terminal
Die baltischen Staaten reagieren auf die Krise zwischen Russland und der Ukraine. Litauen hat einen mobilen Terminal für die Anlandung von Flüssiggas (LNG) installiert.
Das Schiff „Independence“ liegt im litauischen Hafen Klaipeda, dem früheren Memel. Der mobile Flüssiggas-Terminal ist einem FAZ-Bericht zufolge so groß wie drei Fußballfelder.
Flüssiggas-Tanker können hier mit ihrem auf minus 164 Grad heruntergekühlten Flüssiggas anlegen. Das Flüssiggas wird vor Ort zurück in Erdgas verwandelt und über konventionelle Leitungen transportiert.
Mit dem Flüssiggas-Terminal in Klaipeda hoffen die baltischen Staaten, sich aus der Abhängigkeit von Russland zu befreien. Bis dato beziehen Litauen, Lettland und Estland fast 100 Prozent ihres Bedarfs vom russischen Konzern Gazprom. Mit dem Flüssiggas aus Klaipeda könnten die Balten rund 75 Prozent ihres Bedarfs decken.
Das Schiff „Independence“ liegt im litauischen Hafen Klaipeda, dem früheren Memel. Der mobile Flüssiggas-Terminal ist einem FAZ-Bericht zufolge so groß wie drei Fußballfelder.
Flüssiggas-Tanker können hier mit ihrem auf minus 164 Grad heruntergekühlten Flüssiggas anlegen. Das Flüssiggas wird vor Ort zurück in Erdgas verwandelt und über konventionelle Leitungen transportiert.
Mit dem Flüssiggas-Terminal in Klaipeda hoffen die baltischen Staaten, sich aus der Abhängigkeit von Russland zu befreien. Bis dato beziehen Litauen, Lettland und Estland fast 100 Prozent ihres Bedarfs vom russischen Konzern Gazprom. Mit dem Flüssiggas aus Klaipeda könnten die Balten rund 75 Prozent ihres Bedarfs decken.
Vielleicht interessiert Sie auch: