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Pelletöfen vergleichbar mit Öl- und Gasfeuerungen

Pelletöfen

Pelletöfen gewinnen angesichts schwankender Öl- und Gaspreiseimmer mehr an Beliebtheit. In immer mehr Haushalten stehen Öfen, die mit Pellets heizen. 
Pelletöfen gelten im Bezug auf Emissionen mittlerweile als vergleichbar mit Öl- und Gasfeuerungen und sind genauso gut regelbar.

Die Pellets werden automatisch vom Vorratsbehälter in den Brennraum der Pelletöfen befördert, bis die eingestellte Zimmertemperatur erreicht ist. Die hohe Nutzwärme und der dadurch große Wirkungsgrad von Pelletöfen sorgen für eine sehr gute Energiebilanz.

Beim Kauf von Pelletöfen gilt es darauf zu achten, dass die Pelletöfen die Abgaswerte gemäß der Verordnung des Bundes-Immissionsschutzgesetzes (BImSchG) einhalten. Das Gesetz regelt für alle in Deutschland neu in Betrieb genommenen Pelletöfen und Kamine die maximal zulässigen Abgaswerte.

Es empfiehlt sich beim Kauf von Pelletöfen, auf die Kennzeichnung DINplus zu achten. Mit dem Prüfzeichen weiß man sicher, dass die Pelletöfen die seit September 2014 geltende internationale Norm erfüllen, die unter anderem die Festigkeit und den Aschegehalt der Pelletöfen festlegen.

Zusätzlich weist der Hersteller mit DINplus nach, dass die Produktionsstätte jährlich hinsichtlich ihrer Qualitätsstandards überprüft wird. Wer große Mengen der Holzpresslinge verheizt, benötigt ein Pelletlager. Für das Pelletlager zu Hause gilt: vom Wohnraum trennen, trocken halten und vor Betreten mindestens 30 Minuten durchlüften, damit eventuell entstandene Gase entweichen können. So heißt es sich effizient und sicher mit Pelletöfen.

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