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Bayern: Gaskraftwerke statt neuer Stromtrassen
Bayern setzt in der Energiewende auf Gaskraftwerke als Zwischentechnologie.
Wenn trotz eines zunehmenden Anteils von Ökoenergien der CO2-Ausstoß nicht wie erwartet zurückgehe, sondern weiter steige, müsse man schon alleine deshalb über Alternativen zu Braun- und Steinkohle nachdenken, so Staatskanzleichef Marcel Huber (CSU) gegenüber Sat. 1 Bayern.
Im Umkehrschluss will Bayern weniger Stromtrassen genehmigen, als dies vom Berliner Bundeswirtschafts-ministerium vorgesehen ist. Deshalb prognostizierte Bundeswirtschafts-minister Sigmar Gabriel (SPD), dass es in Bayern künftig höhere Strompreise geben werde.
„Die CSU tut sich schwer damit zu akzeptieren, dass es ohne neue Stromleitungen keine sichere Stromversorgung gibt“, so Gabriel im Interview mit der „Bild am Sonntag“. „Bayern muss sich im Januar endgültig für die beiden geplanten Stromtrassen nach Süden entscheiden.“
Wenn trotz eines zunehmenden Anteils von Ökoenergien der CO2-Ausstoß nicht wie erwartet zurückgehe, sondern weiter steige, müsse man schon alleine deshalb über Alternativen zu Braun- und Steinkohle nachdenken, so Staatskanzleichef Marcel Huber (CSU) gegenüber Sat. 1 Bayern.
Im Umkehrschluss will Bayern weniger Stromtrassen genehmigen, als dies vom Berliner Bundeswirtschafts-ministerium vorgesehen ist. Deshalb prognostizierte Bundeswirtschafts-minister Sigmar Gabriel (SPD), dass es in Bayern künftig höhere Strompreise geben werde.
„Die CSU tut sich schwer damit zu akzeptieren, dass es ohne neue Stromleitungen keine sichere Stromversorgung gibt“, so Gabriel im Interview mit der „Bild am Sonntag“. „Bayern muss sich im Januar endgültig für die beiden geplanten Stromtrassen nach Süden entscheiden.“
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