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Klimaschutz: 50% der Gasreserven müssten im Erdboden bleiben
Wenn die internationale Staatengemeinschaft ihren Kampf gegen den Klimawandel gewinnen will, darf sie einen Großteil der weltweit fossilen Brennstoffreserven nicht mehr nutzen.
Dies ist das Ergebnis einer Studie des University College London. Laut der Studie, die im Magazin „Nature“ publiziert wurde, müssten weltweit 30 Prozent der Ölreserven, 50 Prozent der Gasreserven und sogar 80 Prozent der Kohlereserven im Erdboden verbleiben.
Werden Kohle-, Öl- und Gasreserven zur Energiegewinnung verbrannt, entsteht CO2. In der Atmosphäre verhindert es, dass Wärme von der Erde ins All abstrahlt. Das Aufbrauchen von Kohle-, Öl- und Gasreserven gehört also zu den wichtigsten Klimakillern.
Dies ist das Ergebnis einer Studie des University College London. Laut der Studie, die im Magazin „Nature“ publiziert wurde, müssten weltweit 30 Prozent der Ölreserven, 50 Prozent der Gasreserven und sogar 80 Prozent der Kohlereserven im Erdboden verbleiben.
Werden Kohle-, Öl- und Gasreserven zur Energiegewinnung verbrannt, entsteht CO2. In der Atmosphäre verhindert es, dass Wärme von der Erde ins All abstrahlt. Das Aufbrauchen von Kohle-, Öl- und Gasreserven gehört also zu den wichtigsten Klimakillern.