CO2 reduzieren mit nachhaltigen Energielösungen




General Electric und Statoil haben eine neue Partnerschaft mit dem Ziel 
angekündigt, die Entwicklung von mehr ökologisch und wirtschaftlich nachhaltigen Energielösungen anzukurbeln und so die Energieversorgung der Zukunft sicherzustellen.

Das Programm der nachhaltigen Energie-lösungen legt den Schwerpunkt auf die Entwicklung neuer Ansätze für effiziente, kostensparende Technologien bei der Öl- und Schiefergas-förderung bei gleichzeitiger Reduzierung der Emissionen. Die ersten Energielösungen bauen auf konkreten, bereits angestoßenen Projekten auf.

Das Ziel der nachhaltigen Energielösungen ist die Reduzierung der CO2-Belastung. So soll verdichtetes Erdgas mit einer neuen Technologie genutzt und nicht an der Gasförderquelle abgefackelt werden. Weiterhin soll weitere der Energielösungen den Wasserverbrauch beim umstrittenen Fracking reduzieren und die Treibstoffeffizienz erhöhen, indem die Komponenten zur Gasverdichtung optimiert werden.

Laut ersten Schätzungen könnte die erfolgreiche Durchführung der nachhaltigen Energielösungen zu einer CO(2)-Gesamteinsparung führen. Die Energielösungen, Erdgas nicht mehr an der Gasförderquelle abzufackeln, kann zwischen 120.000 und 200.000 Tonnen an CO(2)-Emissionen einsparen.

Bei anderen laufenden, nachhaltigen Energielösungen sollen sich potenziell ähnliche oder gar größere Mengen einsparen lassen. Zudem arbeitet man bei der Partnerschaft an nachhaltigen Energielösungen zur Senkung des Wasserverbrauchs und der Methan- und NOX-Emissionen bei gleichzeitiger Steigerung der Öl- und Gasförderung.