Kirche setzt auf Ökostrom von NaturEnergie AG
Bewahrung der Schöpfung – das nimmt die Baden-Württembergische Kirche genau und setzt auf Ökostrom. Ab dem 1. Oktober 2000 tritt ein zweijähriger Rahmenvertrag zwischen der NaturEnergie AG und den katholischen und evangelischen Kirchen in Baden-Württemberg in Kraft. Die Erzdiözese Freiburg, die Diözese Rottenburg-Stuttgart, die Evangelischen Landeskirchen in Baden und Württemberg sowie der Landesverband des Deutschen Paritätischen Wohlfahrtsverbandes haben sich für den grünen Strom entschieden.
"Wir wollen nicht nur von der Bewahrung der Schöpfung reden, sondern auch Zeichen setzen", begründet der Dekan des evangelischen Dekanats Lörrach, Hans Pfisterer, seine Entscheidung für die NaturEnergie AG. NaturEnergie Silber wird in umweltschonenden Wasserkraftwerken am Hochrhein produziert. In die Modernisierung dieser Anlagen wurden in den vergangenen Jahren rund 700 Millionen Mark investiert.
"Wir wollen das, was wir auf dieser Erde haben, bewahren und dazu beitragen, die Rohstoffreserven, die ohnehin schon knapp geworden sind, zu schonen," erklärt Kai-Hendrik Schlusche, Vorstandsmitglied der NaturEnergie AG, die Unternehmensphilosophie des Ökostromanbieters.
"Wir wollen nicht nur von der Bewahrung der Schöpfung reden, sondern auch Zeichen setzen", begründet der Dekan des evangelischen Dekanats Lörrach, Hans Pfisterer, seine Entscheidung für die NaturEnergie AG. NaturEnergie Silber wird in umweltschonenden Wasserkraftwerken am Hochrhein produziert. In die Modernisierung dieser Anlagen wurden in den vergangenen Jahren rund 700 Millionen Mark investiert.
"Wir wollen das, was wir auf dieser Erde haben, bewahren und dazu beitragen, die Rohstoffreserven, die ohnehin schon knapp geworden sind, zu schonen," erklärt Kai-Hendrik Schlusche, Vorstandsmitglied der NaturEnergie AG, die Unternehmensphilosophie des Ökostromanbieters.