Hamburg hat im Schnitt die ältesten Heizungen
Hamburger aufgepasst: Eine Heizung im Stadtstaat ist im Durchschnitt bereits 22 Jahre alt und liegt damit deutlich über dem Bundesdurchschnitt von 16,6 Jahren. Das belegt die aktuelle Studie des Bundesverbandes der Energie- und Wasserwirtschaft (BDEW). Besonders fit in Sachen Heizungsmodernisierung ist dagegen Schleswig-Holstein: Nur 15,2 Jahre alt sind dort die Heizungen im Durchschnitt.
Das Sparpotenzial bei der Heizung ist enorm. Im deutschen Durchschnittshaushalt entfallen rund Drei Viertel des Energieverbrauchs auf Wärme - und veraltete Heizungen verbrauchen oft überdurchschnittlich viel Energie. Insbesondere moderne Erdgasheizungen besitzen eine viel höhere Energieeffizienz als zum Beispiel ältere Ölheizungen. Zu rund 16 Prozent wird laut BDEW-Studie in Hamburgs Wohnungen noch mit Öl geheizt. Über zwei Millionen Wohngebäude in Deutschland, die eine Öl-Zentralheizung besitzen, sind nach Angaben des Verbands jedoch leicht an das bereits bestehende Erdgas-Netz anzuschließen. Meist amortisieren sich die Anschaffungskosten nach wenigen Jahren.
Mittels Online-Angebotsrechner unter www.eon.de/neueheizung kommen Hamburgs Hauseigentümer schnell und komfortabel zu einer neuen Gasheizung. Verschiedene Parameter wie gewünschter Brennstoff, Gebäudeart oder Wärmeschutzmaßnahmen online eingeben - ein Angebot für eine neue Heizung ist innerhalb weniger Minuten erstellt.
Das Paket umfasst Beratung, Planung, Demontage und Entsorgung der Altheizung sowie Montage der neuen Heizung durch lokale Meisterteams in Hamburg. E.ON kooperiert hier mit dem Handwerksbetrieb Thermondo. Der Staat gewährt einen Zuschuss von 10 Prozent, die komplette Abwicklung von der Prüfung bis zur Beantragung der staatlichen Förderung übernimmt E.ON für den Kunden.