Frühjahrsputz im Heizungskeller



Fenster reinigen, überall kräftig durchwischen und alte überflüssige Sachen ausmisten: Die Zeit ist reif für den Frühjahrsputz. Jeder hat da ja so seine eigenen Prioritäten, aber wohl kaum jemand denkt dabei an seinen Heizungskeller. Dabei ist das Ende der kalten Jahreszeit genau der richtige Zeitpunkt, die Heizungsanlage auf Herz und Nieren durchzuchecken.

Ein Frühjahrsputz im Heizungskeller kann sich durchaus lohnen, sagt Thomas Landmann vom Flüssiggasversorger Primagas: „über 50 Prozent aller Heizungsanlagen sind im Durchschnitt fast 17 Jahre alt, und das heißt, diese Anlagen haben ihre besten Zeiten schon hinter sich. Neue Anlagen, idealerweise kombiniert mit dem richtigen Energieträger, die sind meist deutlich effizienter. Aus unserer Erfahrung heraus wissen wir, dass man seine Energiekosten deutlich senken kann, wenn man seine alte ölheizung durch ein modernes Gasbrennwertgerät ersetzt. Wer bisher eine Stromheizung hatte, kann sogar mehr als die Hälfte der Kosten einsparen, wenn er auf Flüssiggas umsteigt.“

Ein weiterer Vorteil: Flüssiggas schont die Umwelt. Es verbrennt nahezu rückstandslos - und dabei entsteht im Vergleich zum Heizöl deutlich weniger des klimaschädlichen Treibhausgases CO2. Gelagert wird es in einem Tank entweder oberirdisch meist im Garten oder, das ist dann die elegante und platzsparende Variante, in einem unterirdischen Tank. Und das ist vor allem für Haushalte abseits der großen Ballungsgebiete, wo veraltete öl- und Strom-Heizungsanlagen weit verbreitet sind, von großem Vorteil. Denn in diesen Regionen fehlt oft der Anschluss an das Erdgasnetz - und hier sind flüssiggasbetriebene Gasbrennwertthermen zum Heizen und für die Warmwasserproduktion eine wirklich gute und kostengünstige Alternative.

Außerdem gibt´s für die Heizungssanierung zahlreiche öffentliche Fördermittel und Zuschüsse - und natürlich auch die passende Hilfe, wenn Sie sich nicht alleine durch den Paragrafendschungel schlagen wollen, hilft der Förder-Service primagas.de.

Serie (1): Wie funktioniert eigentlich...

... ein Atomkraftwerk? Über Atomkraft wird viel diskutiert. In unserer neuen Serie "Wie funktioniert eigentlich...?" erklären wir die Funktion von Dingen, die im Strommarkt wichtig sind. Den Auftakt machen die Atomkraftwerke. weiter

Serie (2): Wie funktioniert eigentlich....

... die CO2-Lagerung? Das klimaschädliche Gas soll lagerfähig gemacht und in Endlagern untergebracht werden. Schwierig jedoch ist die Umsetzung. weiter

Serie (3): Wie funktioniert eigentlich...

...die Energiesparlampe? Energiesparlampen haben technisch nichts mit herkömmlichen Glühlampen zu tun. Deren Funktion ist simpel. Energiesparlampen sind eher Verwandte der Leuchtstoffröhren.

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Serie (5): Wie funktioniert eigentlich...

...eine Wämepumpe? Diese Pumpen nutzen Unterschiede in der Temperatur und wandeln sie in Wärme um. Dabei gibt es verschiedenen Formen. weiter

Serie (6): Wie funktioniert eigentlich...

...ein Wasserkraftwerk? Sie nutzen alle die Bewegungsenergie des Wassers, es gibt aber viel unterschiedliche Typen. weiter

Serie (7): Wie funktioniert eigentlich...

... ein intelligenter Stromzähler? Und was ist an ihm intelligent? Die auch "Smart Meter" genannten Zähler sind zwar nicht wirklich schlau, geben dem Benutzer aber viele neue Stromspar-Möglichkeiten. weiter

Serie (8): Wie funktioniert eigentlich...

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Die Funktion von Batterie und Akku basiert zwar auf dem gleichen Prinzip, doch der Akku weiß es cleverer zu nutzen.
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Serie (9): Wie funktioniert eigentlich...

... das Stromnetz? Weit über eine Million Kilometer lang ist das deutsche Stromnetz. Aber wie funktioniert das? Wir verfolgen den Weg des Stroms vom Kraftwerk zum Verbraucher.
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Serie (10): Wie funktioniert eigentlich...

...ein Kohlekraftwerk? Seit Beginn des 18. Jahrhunderts nutzen Menschen Kohle als Energieträger. Doch wie genau? Und wie lange noch? weiter

Serie (11): Wie funktioniert eigentlich...

... ein Elektromotor?
Neuheit Elektromotor? Nein, denn bereits vor 100 Jahren beherrschte er die Straßen – bis der Ottomotor ihn vertrieb. Seit Jahren steigende Benzinpreise machen ihn jetzt wieder interessant.
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Serie (12): Wie funktioniert eigentlich...

...eine LED? Licht emittierende Dioden produzieren Licht - haben aber sonst nichts mit Glühlampen oder Energiesparlampen zu tun. Sie nutzen vielmehr die Schwäche eines unserer Sinnesorgane: die des Auges. weiter

Serie (14): Wie funktionierte eigentlich...

...die Elektrifizierung?
 
Elektrifizierung, das ist die Entwicklung der Elektrizität von den Anfängen bis zum heutigen Stand der Technik. Aber wie hat das angefangen?
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