Elektromobilität: E.ON möchte auch im Heimatmarkt aktiver werden

20.12.2016 von

In anderen europäischen Ländern investiert E.ON stark in Ladeinfrastrukturen für E-Autos. Im deutschen Markt hingt E.ON noch hinterher. Das möchte der Konzern jetzt ändern.
 
Um seine Position als Energieversorger zu stärken, rückt bei E.ON jetzt auch der deutsche Markt für Elektromobilität in den Fokus. Dazu sichert sich E.ON attraktive Standorte für Ladesäulen, um dort innovative Ladetechnik zu installieren und zu betreiben. Den Kunden bietet E.ON dazu Produkte wie zum Beispiel das Laden mit grünem Strom oder eine Flat-Rate für uneingeschränkte Mobilität. E.ON möchte solche Konzepte gemeinsam mit starken Partnern umsetzen.
 
In anderen europäischen Ländern ist E.ON schon weiter. In Dänemark betreibt der Energieriese 2.500 Ladepunkte und ist dort nach eigenen Angaben mit knapp 300.000 Ladevorgängen im Jahr 2016 Marktführer. In Großbritannien und Schweden haben die Essener begonnen, ein Ladenetz aufzubauen sowie Kommunen und Privatkunden verschiedene E-Mobility-Produkte wie Ladesysteme und Tarifmodelle anzubieten. Auch in Deutschland bietet E.ON Unternehmen und Kommunen in Deutschland Ladesäulen zum Kauf oder als Pachtmodell an. Diese Kunden unterstützt E.ON auch dabei, Fördermittel bei der Bundesregierung gemäß der für Januar erwarteten Richtlinie zu beantragen.

Serie (1): Wie funktioniert eigentlich...

... ein Atomkraftwerk? Über Atomkraft wird viel diskutiert. In unserer neuen Serie "Wie funktioniert eigentlich...?" erklären wir die Funktion von Dingen, die im Strommarkt wichtig sind. Den Auftakt machen die Atomkraftwerke. weiter

Serie (2): Wie funktioniert eigentlich....

... die CO2-Lagerung? Das klimaschädliche Gas soll lagerfähig gemacht und in Endlagern untergebracht werden. Schwierig jedoch ist die Umsetzung. weiter

Serie (3): Wie funktioniert eigentlich...

...die Energiesparlampe? Energiesparlampen haben technisch nichts mit herkömmlichen Glühlampen zu tun. Deren Funktion ist simpel. Energiesparlampen sind eher Verwandte der Leuchtstoffröhren.

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Serie (5): Wie funktioniert eigentlich...

...eine Wämepumpe? Diese Pumpen nutzen Unterschiede in der Temperatur und wandeln sie in Wärme um. Dabei gibt es verschiedenen Formen. weiter

Serie (6): Wie funktioniert eigentlich...

...ein Wasserkraftwerk? Sie nutzen alle die Bewegungsenergie des Wassers, es gibt aber viel unterschiedliche Typen. weiter

Serie (7): Wie funktioniert eigentlich...

... ein intelligenter Stromzähler? Und was ist an ihm intelligent? Die auch "Smart Meter" genannten Zähler sind zwar nicht wirklich schlau, geben dem Benutzer aber viele neue Stromspar-Möglichkeiten. weiter

Serie (8): Wie funktioniert eigentlich...

... eine Batterie? Und wie ein Akku?
Die Funktion von Batterie und Akku basiert zwar auf dem gleichen Prinzip, doch der Akku weiß es cleverer zu nutzen.
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Serie (9): Wie funktioniert eigentlich...

... das Stromnetz? Weit über eine Million Kilometer lang ist das deutsche Stromnetz. Aber wie funktioniert das? Wir verfolgen den Weg des Stroms vom Kraftwerk zum Verbraucher.
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Serie (10): Wie funktioniert eigentlich...

...ein Kohlekraftwerk? Seit Beginn des 18. Jahrhunderts nutzen Menschen Kohle als Energieträger. Doch wie genau? Und wie lange noch? weiter

Serie (11): Wie funktioniert eigentlich...

... ein Elektromotor?
Neuheit Elektromotor? Nein, denn bereits vor 100 Jahren beherrschte er die Straßen – bis der Ottomotor ihn vertrieb. Seit Jahren steigende Benzinpreise machen ihn jetzt wieder interessant.
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Serie (12): Wie funktioniert eigentlich...

...eine LED? Licht emittierende Dioden produzieren Licht - haben aber sonst nichts mit Glühlampen oder Energiesparlampen zu tun. Sie nutzen vielmehr die Schwäche eines unserer Sinnesorgane: die des Auges. weiter

Serie (14): Wie funktionierte eigentlich...

...die Elektrifizierung?
 
Elektrifizierung, das ist die Entwicklung der Elektrizität von den Anfängen bis zum heutigen Stand der Technik. Aber wie hat das angefangen?
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