Bewag mit westeuropäischem Stromnetz verbunden
Gestern hat die Berliner Bewag eine 380-kV-Kabelanlage zwischen dem Umspannwerk Friedrichshain und dem neu erbauten Umspannwerk Marzahn in Betrieb genommen. Damit ist das Netz der Bewag jetzt vollständig in das deutsche und westeuropäische Strom-Verbundnetz integriert und die vorübergehende Netzrestriktion zur Durchleitung von Strom anderer Anbieter in den Westteil Berlins wird aufgehoben.
Mit der Kabelanlage wurde die letzte Lücke der insgesamt 38,3 km langen 380-kV-Diagonale durch die Lastschwerpunkte Berlins geschlossen. Sie führt von der nordwestlichen Stadtgrenze in Spandau-Hakenfelde bis zur östlichen Stadtgrenze in Marzahn. Über die beiden Umspannwerke der Vereinigten Energiewerke AG (VEAG) Wolmirstedt bei Magdeburg und Neuenhagen östlich von Berlin ist die Bewag mit anderen Netzen verbunden.
Mit der Kabelanlage wurde die letzte Lücke der insgesamt 38,3 km langen 380-kV-Diagonale durch die Lastschwerpunkte Berlins geschlossen. Sie führt von der nordwestlichen Stadtgrenze in Spandau-Hakenfelde bis zur östlichen Stadtgrenze in Marzahn. Über die beiden Umspannwerke der Vereinigten Energiewerke AG (VEAG) Wolmirstedt bei Magdeburg und Neuenhagen östlich von Berlin ist die Bewag mit anderen Netzen verbunden.