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Stromkonzerne bei schmutzigem Strom kompromissbereit
Die großen deutschen Stromkonzerne wollen auf schmutzigen Strom verzichten. Am kommenden Mittwoch wollen die Unternehmen Bundeskanzler Gerhard Schröder den Verzicht auf den Import von Strom aus osteuropäischen Kernkraftwerken anbieten. Das berichtet die Financial Times Deutschland.
Im Gegenzug für den Verzicht auf schmutzigen Strom erwarten die Strom-Manager vom Kanzler eine Verschiebung oder Aufhebung der umstrittenen Kraft-Wärme-Kopplung(KWK)-Förderung. Nach dem Willen der SPD-Bundestagsfraktion soll sich bis zum Jahre 2010 die Stromerzeugung aus Anlagen mit der umweltfreundlichen gleichzeitigen Produktion von Strom und Wärme verdoppeln und dadurch rund 20 Millionen Tonnen Kohlendioxid gespart werden.
Im Gegenzug für den Verzicht auf schmutzigen Strom erwarten die Strom-Manager vom Kanzler eine Verschiebung oder Aufhebung der umstrittenen Kraft-Wärme-Kopplung(KWK)-Förderung. Nach dem Willen der SPD-Bundestagsfraktion soll sich bis zum Jahre 2010 die Stromerzeugung aus Anlagen mit der umweltfreundlichen gleichzeitigen Produktion von Strom und Wärme verdoppeln und dadurch rund 20 Millionen Tonnen Kohlendioxid gespart werden.