RWE prüft Tiermehlverbrennung in Kohlekraftwerken
RWE Power hat heute zugesagt, die Mitverbrennung von Tiermehl in den Kohlenkraftwerken als eine Möglichkeit der schadlosen Entsorgung zu prüfen. Hierbei sind neben den rein technischen und ökonomischen Aspekten auch Fragen der Arbeitssicherheit und des Gesundheitsschutzes abzuklären.
Das Bundesministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten hat die Industrie auf Grund des aktuellen Entsorgungsnotstandes bei Tiermehl um Unterstützung gebeten. Jährlich werden durch das Verfütterungsverbot mehrere 100.000 Tonnen Tiermehl zur Entsorgung anfallen.
Grundsätzlich ist das Hinzufügen von Tiermehl zur Kraftwerkskohle möglich. Die in den Kohlenkraftwerken erzeugten Temperaturen sind zudem um einige hundert Grad Celsius höher als in normalen Abfallverbrennungsanlagen, so dass organische Substanzen völlig zerstört werden. Die dabei entstehenden Abgase werden anschließend über die vorhandenen Rauchgasreinigungsanlagen geführt.
Das Bundesministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten hat die Industrie auf Grund des aktuellen Entsorgungsnotstandes bei Tiermehl um Unterstützung gebeten. Jährlich werden durch das Verfütterungsverbot mehrere 100.000 Tonnen Tiermehl zur Entsorgung anfallen.
Grundsätzlich ist das Hinzufügen von Tiermehl zur Kraftwerkskohle möglich. Die in den Kohlenkraftwerken erzeugten Temperaturen sind zudem um einige hundert Grad Celsius höher als in normalen Abfallverbrennungsanlagen, so dass organische Substanzen völlig zerstört werden. Die dabei entstehenden Abgase werden anschließend über die vorhandenen Rauchgasreinigungsanlagen geführt.