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Studie weist Wettbewerbsverstöße auf dem Strommarkt nach
Netzbetreibende Versorger behindern mit überhöhten Entgelten für die Netznutzung den Wettbewerb auf dem deutschen Strommarkt. Das ist das Ergebnis eines Gutachtens, das die LBD-Beratungsgesellschaft im Auftrag von Riva Energie AG, ares-Energie AG und der Deutschen Strom AG erstellt hat. Aus der Studie ergibt sich, dass die Kosten um 30 %, das entspricht rund 4 Pf./kWh, gesenkt werden könnten.
Die neuen Anbieter auf dem Energiemarkt werfen den Exmonopolisten schon lange vor, durch gezielte Überhöhung der Preise für die Stromdurchleitung einen fairen Wettbewerb auszuschließen. Neue Anbieter hätten danach kaum eine Chance, einen am Markt konkurrenzfähigen Strompreis anzubieten.
Somit ist diese Studie Teil einer offiziellen Beschwerde, die einige Stromanbieter beim Bundeskartellamt eingelegt haben.
Die neuen Anbieter auf dem Energiemarkt werfen den Exmonopolisten schon lange vor, durch gezielte Überhöhung der Preise für die Stromdurchleitung einen fairen Wettbewerb auszuschließen. Neue Anbieter hätten danach kaum eine Chance, einen am Markt konkurrenzfähigen Strompreis anzubieten.
Somit ist diese Studie Teil einer offiziellen Beschwerde, die einige Stromanbieter beim Bundeskartellamt eingelegt haben.