0%
0%
Billigere Durchleitung von Strom gefordert
Der Verband Freier Energiedienstleister (FEDV) fordert von den Ex-Monopolisten für die Nutzung von deren Netzen geringere Gebühren für die Stromdurchleitung und einheitliche Verträge. Carsten Knauer, FEDV-Vorstandsmitglied, erklärte gegenüber der dpa, es sei zur Zeit „faktisch unmöglich“, konkurrenzfähigen Strom anzubieten, ohne dabei Verluste einzufahren. Die Betreiber der Stromnetze verhinderten so den Wettbewerb mit den Neuanbietern.
Ende Januar sind in Berlin Gespräche zwischen dem Bundeswirtschaftsministerium und den großen Energieunternehmen geplant. Dabei soll es vor allem um die bisher nicht einheitlichen Netznutzungsverträge gehen.
Ende Januar sind in Berlin Gespräche zwischen dem Bundeswirtschaftsministerium und den großen Energieunternehmen geplant. Dabei soll es vor allem um die bisher nicht einheitlichen Netznutzungsverträge gehen.