Stw. Bonn, RWE Plus und rhenag kooperieren
In Bonn gibt es zukünftig alles aus einer Hand: Statt von den drei Versorgern Stadtwerke Bonn (SWB), RWE Plus und rhenag erhalten die Bonner Haushalte und Unternehmen ihren Strom künftig nur noch von einem Unternehmen: Die SWB Energie und Wasser übernimmt ab dem 01.Januar 2001 die Energie- und Wasserversorgung für ganz Bonn.
RWE Plus bringt die Kunden und rhenag die technische Betriebsführung der Beueler Gas- und Wasserversorgung in das neue Unternehmen ein. Dafür erhalten die beiden Unternehmen eine Beteiligung von 13,7% an SWB Energie und Wasser. Ziel der Kooperation sind Kostenreduzierungen durch Synergie-Effekte sowie kostengünstige und flexible Bündelangebote für Kunden.
Man wolle im harten Wettbewerb auf dem Energiemarkt mit günstigen Preisen, hervorragender Qualität und hoher Versorgungssicherheit überzeugen und so die Bonner Industrie-, Gewerbe- und Haushaltskunden an ihren örtlichen Energieversorger binden, teilten die drei in Bonn mit. Dabei komme der neuen SWB Energie und Wasser ihre "vor-Ort"-Kenntnis zu Gute.
Den drei Unternehmen zufolge, ist eine Kooperation auch über Bonns Stadtgrenzen hinaus denkbar. Eine führende Position im Energiemarkt sei durchaus ein Ziel.
RWE Plus bringt die Kunden und rhenag die technische Betriebsführung der Beueler Gas- und Wasserversorgung in das neue Unternehmen ein. Dafür erhalten die beiden Unternehmen eine Beteiligung von 13,7% an SWB Energie und Wasser. Ziel der Kooperation sind Kostenreduzierungen durch Synergie-Effekte sowie kostengünstige und flexible Bündelangebote für Kunden.
Man wolle im harten Wettbewerb auf dem Energiemarkt mit günstigen Preisen, hervorragender Qualität und hoher Versorgungssicherheit überzeugen und so die Bonner Industrie-, Gewerbe- und Haushaltskunden an ihren örtlichen Energieversorger binden, teilten die drei in Bonn mit. Dabei komme der neuen SWB Energie und Wasser ihre "vor-Ort"-Kenntnis zu Gute.
Den drei Unternehmen zufolge, ist eine Kooperation auch über Bonns Stadtgrenzen hinaus denkbar. Eine führende Position im Energiemarkt sei durchaus ein Ziel.