Deutschland ist „Wind-Weltmeister“
Im vergangenen Jahr gingen in Deutschland 1.496 Turbinen mit einer Leistung von 1.668 Megawatt (MW) neu ans Netz, rund 100 MW mehr als im Vorjahr. Mit einer Windkraft-Nutzung von 6.113 Megawatt insgesamt ist Deutschland damit „Wind-Weltmeister“. Danach folgen in großem Abstand die USA mit rund 2.500 MW installierter Leistung. Das berichtet der Bundesverband WindEnergie (BWE).
In einem normalen Windjahr können die nun mehr 9.375 Maschinen in Deutschland rund 11,5 Milliarden Kilowattstunden Strom erzeugen, womit sich rund zweieinhalb Prozent des heimischen Strombedarfs decken lässt.
"Dieses erneute Rekordjahr zeigt, wie wichtig es war, dass der Bundestag das Erneuerbare-Energie-Gesetz (EEG) beschlossen hat", bewertet BWE-Präsident Dr. Peter Ahmels die neue Aufstellungsstatistik. Erst das seit April 2000 gültige EEG habe den Investoren die Sicherheit zurückgegeben, wieder konsequent in die Windkraft zu investieren.
In einem normalen Windjahr können die nun mehr 9.375 Maschinen in Deutschland rund 11,5 Milliarden Kilowattstunden Strom erzeugen, womit sich rund zweieinhalb Prozent des heimischen Strombedarfs decken lässt.
"Dieses erneute Rekordjahr zeigt, wie wichtig es war, dass der Bundestag das Erneuerbare-Energie-Gesetz (EEG) beschlossen hat", bewertet BWE-Präsident Dr. Peter Ahmels die neue Aufstellungsstatistik. Erst das seit April 2000 gültige EEG habe den Investoren die Sicherheit zurückgegeben, wieder konsequent in die Windkraft zu investieren.