Biomassekraftwerk im thüringischen Silbitz
Die Realisierung des ersten Projektes der Plambeck Neue Energien AG zur Nutzung von Biomasse wird konkret. Dabei geht es um ein 5-Megawatt-Kraftwerk in der thüringischen Gemeinde Silbitz. Die vorbereitenden Planungen sind abgeschlossen. Die Gemeinde Silbitz hat einem Durchführungsvertrag mit der Projektgesellschaft, einer von der Plambeck Neue Energien AG initiierten Betriebsgesellschaft, zugestimmt. Der Genehmigungsantrag ist beim Landesverwaltungsamt in Weimar gestellt.
Das Kraftwerk wird auf der Basis von Kraft-Wärme-Kopplung sowohl Strom als auch Wärme produzieren. Als Brennstoff wird Holz verwendet, das im Umland in ausreichenden Mengen zur Verfügung steht. Der in dem Kraftwerk erzeugte Strom wird in das Netz der Thüringer Energie AG eingespeist. Ein vorhandenes Fernwärmenetz nimmt bis zu 3 MW Wärme aus dem Kraftwerk ab.
Nach dem gegenwärtigen Stand der Planungen erfolgt der Startschuß für den Bau im Sommer 2001. Die Bauzeit beträgt etwa 1 Jahr. Das Investitionsvolumen wird etwa 45 Millionen DM betragen.
Das Kraftwerk in Silbitz ist das in der Realisierung am weitesten fortgeschrittene Projekt der Plambeck Neue Energien AG zur Nutzung von Biomasse.
Das Kraftwerk wird auf der Basis von Kraft-Wärme-Kopplung sowohl Strom als auch Wärme produzieren. Als Brennstoff wird Holz verwendet, das im Umland in ausreichenden Mengen zur Verfügung steht. Der in dem Kraftwerk erzeugte Strom wird in das Netz der Thüringer Energie AG eingespeist. Ein vorhandenes Fernwärmenetz nimmt bis zu 3 MW Wärme aus dem Kraftwerk ab.
Nach dem gegenwärtigen Stand der Planungen erfolgt der Startschuß für den Bau im Sommer 2001. Die Bauzeit beträgt etwa 1 Jahr. Das Investitionsvolumen wird etwa 45 Millionen DM betragen.
Das Kraftwerk in Silbitz ist das in der Realisierung am weitesten fortgeschrittene Projekt der Plambeck Neue Energien AG zur Nutzung von Biomasse.