KWKG und EEG treiben Preise nach oben
Laut einem Industrie-Strompreisvergleich vom Verband der Industriellen Energie- und Kraftwirtschaft e.V. (VIK) treiben das Kraft-Wärme-Kopplungsgesetz (KWKG) und Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) die Preise in die Höhe. Die Strompreise sind im vergangenen halben Jahr erstmals seit Beginn der Strommarktliberalisierung wieder gestiegen. Die Ursachen dafür sind die Mehrbelastungen des KWKG und EEG, zwischen den Kunden und den Stromversorgern. Somit sind die Preise durchschnittlich auf 12,60 Pf./kWh gestiegen.
Der durchschnittliche Strompreis für Industriekunden sei im Vergleich zum Juni 2000 um 0,9 Pf./kWh. gestiegen. Ohne die Belastung aus den Gesetzen wäre der mittlere Industriestrompreis um 0,01 Pf./kWh. auf 11,69 Pfennig gestiegen. Beim VIK-Strompreisvergleich nimmt die Schleswag aus Rendsburg mit einem Durchschnittspreis von 10,26 Pf./kWh. die Tabellen-Spitze ein. Am Tabellen Ende findet man die Pfalzwerke in Ludwigshafen, mit einem Strompreis von 16,45 Pf./kWh. Somit verzeichnet der Vergleich einen Preisunterschied von 60 Prozent zwischen dem günstigsten und dem teuersten Anbieter.
Der durchschnittliche Strompreis für Industriekunden sei im Vergleich zum Juni 2000 um 0,9 Pf./kWh. gestiegen. Ohne die Belastung aus den Gesetzen wäre der mittlere Industriestrompreis um 0,01 Pf./kWh. auf 11,69 Pfennig gestiegen. Beim VIK-Strompreisvergleich nimmt die Schleswag aus Rendsburg mit einem Durchschnittspreis von 10,26 Pf./kWh. die Tabellen-Spitze ein. Am Tabellen Ende findet man die Pfalzwerke in Ludwigshafen, mit einem Strompreis von 16,45 Pf./kWh. Somit verzeichnet der Vergleich einen Preisunterschied von 60 Prozent zwischen dem günstigsten und dem teuersten Anbieter.