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Verheerende Folgen des Klimawandels
Der erwartete Anstieg der mittleren globalen Oberflächentemperatur um zirka 3 bis 6 Grad Celsius wird Mensch und Natur in vielen Regionen der Welt vor enorme Anpassungsschwierigkeiten stellen. Die ersten Folgen des Klimawandels sind bereits zu beobachten - Stürme, Überschwemmungen, Dürrekatastrophen und Hitzewellen -, obwohl die Erde sich in den letzten hundert Jahren lediglich um 0,6 Grad Celsius erwärmt hat. Das geht aus einem Bericht eines Expertengremiums der Vereinten Nationen, Intergovernmental Panel on Climate Change" (kurz IPCC) hervor.
Nach der Ansicht von Wolfgang Cramer, Mitautor der Studie und Berater der deutschen Delegation in Genf, ist der Streit darüber, ob die Erde sich erwärmt oder nicht, nun endgültig vorbei. "Der IPCC-Bericht zeigt mit wünschenswerter Klarheit, daß es eine globale Erwärmung gibt und daß diese aller Wahrscheinlichkeit nach zum größten Teil auf das Konto des Menschen geht. Jetzt müssen wir nicht nur über drastische Klimaschutzmaßnahmen nachdenken, sondern schleunigst auch darüber, wie sich die Menschheit an den Klimawandel anpassen kann."
Die gesamte Studie steht auf Seiten des IPCC.
Nach der Ansicht von Wolfgang Cramer, Mitautor der Studie und Berater der deutschen Delegation in Genf, ist der Streit darüber, ob die Erde sich erwärmt oder nicht, nun endgültig vorbei. "Der IPCC-Bericht zeigt mit wünschenswerter Klarheit, daß es eine globale Erwärmung gibt und daß diese aller Wahrscheinlichkeit nach zum größten Teil auf das Konto des Menschen geht. Jetzt müssen wir nicht nur über drastische Klimaschutzmaßnahmen nachdenken, sondern schleunigst auch darüber, wie sich die Menschheit an den Klimawandel anpassen kann."
Die gesamte Studie steht auf Seiten des IPCC.