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Stromgeschäft in Europa wächst
Bewegung im europäischen Binnenmarkt: Die deutsche Stromwirtschaft steigerte 2000 ihre Ausfuhren um neun und die Stromeinfuhren um elf Prozent: 42,8 (1999: 39,4) Milliarden Kilowattstunden (Mrd. kWh) lieferten deutsche Stromversorger in europäische Länder. Gleichzeitig kauften sie 44,9 (40,4) Mrd. kWh aus dem Ausland. Der leichte Importüberschuss Deutschlands von 2,1 (0,97) Mrd. kWh entsprach 0,4 Prozent des Absatzes der Stromversorger von rund 500 Mrd. kWh. Das meldet der Verband der Elektrizitätswirtschaft (VDEW) nach ersten Erhebungen.
Größter Handelspartner der deutschen Stromunternehmen waren 2000 wieder die Niederlande: Unterm Strich blieb nach VDEW-Angaben ein deutscher Ausfuhrüberschuß von nahezu unverändert 17 Mrd. kWh. Das Stromgeschäft mit Frankreich schloß mit einem Einfuhrüberschuß von 15 (14) Mrd. kWh in Deutschland. Es folgte der Handel mit der Tschechische Republik, der einen Einfuhrüberschuß von 8,7 (5,1) Mrd. kWh ergab. Lieferungen aus Dänemark steuerten ein Plus von 5,8 (4,7) Mrd. kWh zur deutschen Stromhandelsbilanz 2000 bei.
Größter Handelspartner der deutschen Stromunternehmen waren 2000 wieder die Niederlande: Unterm Strich blieb nach VDEW-Angaben ein deutscher Ausfuhrüberschuß von nahezu unverändert 17 Mrd. kWh. Das Stromgeschäft mit Frankreich schloß mit einem Einfuhrüberschuß von 15 (14) Mrd. kWh in Deutschland. Es folgte der Handel mit der Tschechische Republik, der einen Einfuhrüberschuß von 8,7 (5,1) Mrd. kWh ergab. Lieferungen aus Dänemark steuerten ein Plus von 5,8 (4,7) Mrd. kWh zur deutschen Stromhandelsbilanz 2000 bei.