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RWE: Gefahr einer behördlichen Regulierung gebannt
Anläßlich der heutigen Halbjahres-Pressekonferenz der RWE AG äußerte dessen Vorstandschef Dr. Dietmar Kuhnt, dass er nicht mit einer Einrichtung einer Regulierungsbehörde für den Strommarkt rechne. Er verwies in diesem Zusammenhang auf die jüngste Vereinbarung der Spitzenverbände der Branche, die am 1. März unterzeichnet werden soll." Wir gehen davon aus, dass damit die Gefahr einer behördlichen Regulierung gebannt ist", so Kuhnt.
Kuhnt nimmt damit Stellung zu der jüngsten Diskussion um die Einrichtung einer Regulierungsbehörde für den Strommarkt. Angesichts überhöhter Netznutzungsentgelten und willkürlicher Wechselgebühren von Seiten der Ex-Monopolisten hatten neue Energieversorger die Einrichtung einer Regulierungsbehörde gefordert. Das Bundeswirtschaftsministerium erkannte ebenfalls die Notwendigkeit einer zentralen Regulierung auf dem Strommarkt und plant die Einrichtung einer regulierenden Behörde.
Noch einen Schritt weiter ging die Brüsseler EU-Kommission: Laut einer Meldung vom 09.02.2001 will sie die Bundesregierung per Gesetzesentwurf zur Einrichtung einer Regulierungsbehörde zwingen.
Kuhnt nimmt damit Stellung zu der jüngsten Diskussion um die Einrichtung einer Regulierungsbehörde für den Strommarkt. Angesichts überhöhter Netznutzungsentgelten und willkürlicher Wechselgebühren von Seiten der Ex-Monopolisten hatten neue Energieversorger die Einrichtung einer Regulierungsbehörde gefordert. Das Bundeswirtschaftsministerium erkannte ebenfalls die Notwendigkeit einer zentralen Regulierung auf dem Strommarkt und plant die Einrichtung einer regulierenden Behörde.
Noch einen Schritt weiter ging die Brüsseler EU-Kommission: Laut einer Meldung vom 09.02.2001 will sie die Bundesregierung per Gesetzesentwurf zur Einrichtung einer Regulierungsbehörde zwingen.