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VEAG dreht "2000 Stromvertrieb" den Hahn zu
Die VEAG hat die Stromlieferungen an den Stromanbieter "2000 Stromvertrieb" eingestellt. Anlass war die Tatsache, das die Lieferung im März von "2000 Stromvertrieb" nicht bezahlt wurde. Das bestätigte der VEAG-Pressesprecher Rainer Knauber der Stromtip-Redaktion.
Die etwa 35 000 Kunden des Stromanbieters "2000 Stromvertrieb" werden derzeit von den jeweiligen regionalen Anbietern mit Strom versorgt - die sogenannte Notstromversorgung.
Einzige Stellungnahme von "2000 Stromvertrieb" ist die Ankündigung der Kooperation mit der Deutschen Strom AG (DSA). Betroffene Verbraucher können sich innerhalb von drei Monaten entscheiden, ob Sie zur DSA wechseln wollen. Nach Angaben der DSA werden Kunden, die zu dem Unternehmen wechseln, zu den gleichen Bedingungen wie zuvor bei "2000 Stromvertrieb" betreut.
Hintergrund der Notstromversorgung:
Die Stromversorger sind gesetzlich verpflichtet, Verbraucher mit Strom zu beliefern. Wenn, wie im Fall vom "2000 Stromvertrieb", ein Stromanbieter dazu nicht in der Lage ist, muss der regionale Stromversorger einspringen. Für den Kunden ändert sich in dieser Beziehung nichts - er bekommt weiterhin ausreichend Energie.
Die Notstromversorgung wird für die Dauer von drei Monaten gewährleistet. Ist der ursprüngliche Stromanbieter nach dieser Zeit immer noch nicht in der Lage Strom zu liefern, oder hat sich der Kunde keinen neuen Anbieter gesucht, wird automatisch eine neuer Vertrag mit dem regionalen Anbieter eingegangen. – Dieser hat die Dauer von mindestens ein Jahr und wird meist zu ungünstigeren Bedingungen abgeschlossen.
Deshalb sollten Kunden, die derzeit automatisch von Ihrem regionalen Anbieter versorgt werden, nicht länger als diese Zeitspanne abwarten und möglichst vorher das Angebot der DSA annehmen oder zu einem neuen Anbieter wechseln.
Die etwa 35 000 Kunden des Stromanbieters "2000 Stromvertrieb" werden derzeit von den jeweiligen regionalen Anbietern mit Strom versorgt - die sogenannte Notstromversorgung.
Einzige Stellungnahme von "2000 Stromvertrieb" ist die Ankündigung der Kooperation mit der Deutschen Strom AG (DSA). Betroffene Verbraucher können sich innerhalb von drei Monaten entscheiden, ob Sie zur DSA wechseln wollen. Nach Angaben der DSA werden Kunden, die zu dem Unternehmen wechseln, zu den gleichen Bedingungen wie zuvor bei "2000 Stromvertrieb" betreut.
Hintergrund der Notstromversorgung:
Die Stromversorger sind gesetzlich verpflichtet, Verbraucher mit Strom zu beliefern. Wenn, wie im Fall vom "2000 Stromvertrieb", ein Stromanbieter dazu nicht in der Lage ist, muss der regionale Stromversorger einspringen. Für den Kunden ändert sich in dieser Beziehung nichts - er bekommt weiterhin ausreichend Energie.
Die Notstromversorgung wird für die Dauer von drei Monaten gewährleistet. Ist der ursprüngliche Stromanbieter nach dieser Zeit immer noch nicht in der Lage Strom zu liefern, oder hat sich der Kunde keinen neuen Anbieter gesucht, wird automatisch eine neuer Vertrag mit dem regionalen Anbieter eingegangen. – Dieser hat die Dauer von mindestens ein Jahr und wird meist zu ungünstigeren Bedingungen abgeschlossen.
Deshalb sollten Kunden, die derzeit automatisch von Ihrem regionalen Anbieter versorgt werden, nicht länger als diese Zeitspanne abwarten und möglichst vorher das Angebot der DSA annehmen oder zu einem neuen Anbieter wechseln.