Elektromark stellt Weichen für Fusion mit der Stw. Hagen
Die Hagener Elektromark AG hat in seiner heutigen Sitzung die Weichen in Richtung einer Fusion mit der Stadtwerke Hagen AG gestellt. "Das vorgestellte Modell zielt auf die Vollfusion beider Unternehmen", erläutert Dr. Peter Asmuth, technischer Vorstand der Elektromark. Die Fusion erfolgt in drei Schritten.
In einem ersten Schritt - noch in diesem Jahr - verpachten die Stadtwerke Hagen das gesamte operative Geschäft (Kunden, Produkte, Vertrieb) an Elektromark, diese übernimmt zugleich die kaufmännische und technische Betriebsführung des gesamten Netzbereiches.
In einem zweiten Schritt erfolgt ein weiterer Verkauf von Anteilen der Stadtwerke Hagen an Elektromark unter Berücksichtigung der steuerlichen Rahmenbedingungen.
Der dritte Schritt ist schließlich die Vollfusion, d. h. die Verschmelzung der Elektromark und der Stadtwerke. Nach Aussage von Elektromark, soll die Kooperation als Zusammenschluss gleichberechtigter Partner und als Einheit mit "eigener Identität" sichtbar werden, dazu gehört ein einheitlicher Marktauftritt. Deshalb wird auch ein neuer Unternehmensname den Neuanfang symbolisieren. Ein Überleitungstarifvertrag wird insbesondere den Übergang der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Stadtwerke Hagen in das neue Unternehmen regeln. "Die langfristige Sicherung von Arbeitsplätzen in Hagen und in der Region ist ein wichtiges Ziel der Kooperation", so Hans Jürgen Kollmuß, Gesamtbetriebsratsvorsitzender der Elektromark und stellv. Vorsitzender des Aufsichtsrats.
In einem zweiten Schritt erfolgt ein weiterer Verkauf von Anteilen der Stadtwerke Hagen an Elektromark unter Berücksichtigung der steuerlichen Rahmenbedingungen.
Der dritte Schritt ist schließlich die Vollfusion, d. h. die Verschmelzung der Elektromark und der Stadtwerke. Nach Aussage von Elektromark, soll die Kooperation als Zusammenschluss gleichberechtigter Partner und als Einheit mit "eigener Identität" sichtbar werden, dazu gehört ein einheitlicher Marktauftritt. Deshalb wird auch ein neuer Unternehmensname den Neuanfang symbolisieren. Ein Überleitungstarifvertrag wird insbesondere den Übergang der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Stadtwerke Hagen in das neue Unternehmen regeln. "Die langfristige Sicherung von Arbeitsplätzen in Hagen und in der Region ist ein wichtiges Ziel der Kooperation", so Hans Jürgen Kollmuß, Gesamtbetriebsratsvorsitzender der Elektromark und stellv. Vorsitzender des Aufsichtsrats.