Yello zu Geldstrafe verurteilt
Der Stromanbieter Yello hat einen Rechtsstreit gegen den Stromverbund Local energy GmbH verloren. Das berichtet die Ostsee Zeitung in ihrer Ausgabe vom 15. März. Yello ist vom Landgericht Köln wegen unlauteren Wettbewerbs zu einer Geldstrafe von 100.000 Mark verurteilt worden, berichtet die Zeitung auf Berufung des Geschäftsführers der Local energy GmbH, Dirk Fieml.
Grund für den Rechtsstreit war die Werbeaussage von Yello, dass Kunden ein stabiler Strompreis gewährt werde. Fieml dazu in dem Bericht: "Im Kleingedruckten der Verträge stand jedoch, dass die Strompreise unter bestimmten Bedingungen angepasst werden können."
Die Local Energy GmbH habe bereits eine einstweilige Verfügung gegen Yello erreicht. Diese ignorierte der Stromanbieter allerdings. Daraufhin habe Local energy das Ordnungsmittelverfahren gegen Yello angestrebt.
Inzwischen hat Yello seinen Internetauftritt geändert, so Flieml in der Ostsee Zeitung.
Grund für den Rechtsstreit war die Werbeaussage von Yello, dass Kunden ein stabiler Strompreis gewährt werde. Fieml dazu in dem Bericht: "Im Kleingedruckten der Verträge stand jedoch, dass die Strompreise unter bestimmten Bedingungen angepasst werden können."
Die Local Energy GmbH habe bereits eine einstweilige Verfügung gegen Yello erreicht. Diese ignorierte der Stromanbieter allerdings. Daraufhin habe Local energy das Ordnungsmittelverfahren gegen Yello angestrebt.
Inzwischen hat Yello seinen Internetauftritt geändert, so Flieml in der Ostsee Zeitung.