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Wettbewerb im Strommarkt bricht zusammen
Diese Warnung steht am Ende einer Veranstaltung der Initiative "Pro Wettbewerb" und des Freien Energie Dienstleister Verbandes (FEDV), die am 13. März in Berlin stattgefunden hat.
Die Initiative Pro Wettbewerb (Gründer sind die Stromanbieter best energie, LichtBlick und Yello) und der FEDV bekräftigten auf der Veranstaltung die Notwendigkeit einer nationale Regulierungsbehörde. Die Pläne des Wirtschaftsministers Werner Müller für eine sogenannte "Task Force", die den Wettbwerb in Zukunft regeln soll (mehr dazu hier ), kritisierten sie massiv.
Als "völlig untaugliches Instrument" bezeichnete Henning Borchert, Geschäftsführer von best energy, die Pläne des Wirtschaftsministers. Sie sei nicht eine "Task Force", sondern eine "Task Farce". Auch Gero Lücking vom Stromanbieter LichtBlick verlangte rechtsverbindliche Regelungen, "sonst bleibt die Liberalisierung auf der Strecke".
Hintergründe zu der Diskussion um die Wettbewerbsbehinderungen können Sie in einem aktuellen Special auf Stromtip.de nachlesen.
Die Initiative Pro Wettbewerb (Gründer sind die Stromanbieter best energie, LichtBlick und Yello) und der FEDV bekräftigten auf der Veranstaltung die Notwendigkeit einer nationale Regulierungsbehörde. Die Pläne des Wirtschaftsministers Werner Müller für eine sogenannte "Task Force", die den Wettbwerb in Zukunft regeln soll (mehr dazu hier ), kritisierten sie massiv.
Als "völlig untaugliches Instrument" bezeichnete Henning Borchert, Geschäftsführer von best energy, die Pläne des Wirtschaftsministers. Sie sei nicht eine "Task Force", sondern eine "Task Farce". Auch Gero Lücking vom Stromanbieter LichtBlick verlangte rechtsverbindliche Regelungen, "sonst bleibt die Liberalisierung auf der Strecke".
Hintergründe zu der Diskussion um die Wettbewerbsbehinderungen können Sie in einem aktuellen Special auf Stromtip.de nachlesen.