VIK-Preisvergleich: Netzdurchleitung zu teuer
Der aktuelle Preisvergleich des Verbandes der Industriellen Energie- und Kraftwirtschaft e.V (VIK) kommt zu dem Ergebnis, dass die Preise für die Nutzung der Stromnetze weiterhin auf hohem Niveau "verharren". Der VIK-Preisvergleich umfasst fast 70% der gesamten Stromübertragung und -verteilung in den Nieder-, Mittel- und Hochspannungsnetzen.
Die VIK-Analyse mache deutlich, wie erheblich derzeit die Preisunterschiede für gleiche Netzdienstleistungen sind. Nach Einschätzung des VIK hätten bereits die Effizienzverbesserungen der letzten Zeit zu ersten spürbaren Preissenkungen führen müssen. Auf Dauer werden sich die Netzbetreiber jedoch dem Wettbewerbsdruck zur spürbaren Senkung der Netzpreise nicht entziehen können, so der VIK. Von dem im Februar 2001 eingeleiteten Kartellverfahren aufgrund des Verdachts missbräuchlich überhöhter Netznutzungsentgelte und der Behinderung anderer Stromanbieter erwartet der Verband dabei wichtige Signale zur Stärkung des Wettbewerbs.
Homepage des VIK
rg
Die VIK-Analyse mache deutlich, wie erheblich derzeit die Preisunterschiede für gleiche Netzdienstleistungen sind. Nach Einschätzung des VIK hätten bereits die Effizienzverbesserungen der letzten Zeit zu ersten spürbaren Preissenkungen führen müssen. Auf Dauer werden sich die Netzbetreiber jedoch dem Wettbewerbsdruck zur spürbaren Senkung der Netzpreise nicht entziehen können, so der VIK. Von dem im Februar 2001 eingeleiteten Kartellverfahren aufgrund des Verdachts missbräuchlich überhöhter Netznutzungsentgelte und der Behinderung anderer Stromanbieter erwartet der Verband dabei wichtige Signale zur Stärkung des Wettbewerbs.
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