Müller begrüßt vierten Stromkonzern um HEW
Der parteilose Bundeswirtschaftsminister Werner Müller hat die Entstehung des vierten deutschen Strom-Großkonzern um die Unternehmen HEW, Bewag, Veag und Laubag begrüßt. Das Zusammengehen sei eine "maßgebliche politische Weichenstellung" für den Strommarkt, sagte er am 4. Mai gegenüber Journalisten in Berlin.
In der vergangenen Woche hatte das Bundeskartellamt signalisiert, die Fusion der Stromanbieter HEW, Bewag, Veag und Laubag genehmigen zu wollen. Damit würde in den Neuen Ländern ein neuer Stromriese entstehen.
Zwischen den Unternehmen und dem Berliner Senat hatte es ein Tauziehen vor allem um die Zukunft des Berliner Anbieters Bewag gegeben Dort teilen sich die vom schwedischen Vattenfall-Konzern dominierten HEW und der US-Konzern Mirant künftig die Führung.
Am 7. Mai willigte die Treuhand-Nachfolgerin BvS in die Mehrheitsübernahme der HEW bei den ostdeutschen Braunkohlekonzernen Veag und Laubag ein.
In der vergangenen Woche hatte das Bundeskartellamt signalisiert, die Fusion der Stromanbieter HEW, Bewag, Veag und Laubag genehmigen zu wollen. Damit würde in den Neuen Ländern ein neuer Stromriese entstehen.
Zwischen den Unternehmen und dem Berliner Senat hatte es ein Tauziehen vor allem um die Zukunft des Berliner Anbieters Bewag gegeben Dort teilen sich die vom schwedischen Vattenfall-Konzern dominierten HEW und der US-Konzern Mirant künftig die Führung.
Am 7. Mai willigte die Treuhand-Nachfolgerin BvS in die Mehrheitsübernahme der HEW bei den ostdeutschen Braunkohlekonzernen Veag und Laubag ein.