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e.dis will Stromnetz ausbauen
Der Energieversorger e.dis plant in seinem nördlichen Stromnetzgebiet den Ausbau. Noch in diesem Jahr sollen die Baumaßnahmen in Höhe von 101 Millionen Mark beginnen. Mit großer Intensität würden Ausbau und Instandsetzung des Stromnetzes fortgesetzt, sagte ein e.dis-Sprecher gegenüber der Ostsee Zeitung.
Schwerpunkte seien die Instandsetzung von störanfälligen 20 000-Volt-Freileitungen, 400-Volt-Leitungen in Ortsnetzen. In Anklam und Eggesin sollen zwei technisch verschlissene Umspannwerke ersetzt werden.
Wegen der geringen Bevölkerungsdichte habe der rund 15 000 Quadratkilometer große Regionalbereich eine ungünstige Kostenstruktur, hieß es von Seiten der e.dis. Durchschnittlich gebe es hier pro Quadratkilometer 37 Strom-Verbrauchsstellen, in Rostock dagegen 650. Daher sei auf dem Lande ein umfangreiches Leitungsnetz notwendig, das wenig Energie absetze. Es verlange jedoch dieselbe Inspektion, Wartung und Instandsetzung.
Schwerpunkte seien die Instandsetzung von störanfälligen 20 000-Volt-Freileitungen, 400-Volt-Leitungen in Ortsnetzen. In Anklam und Eggesin sollen zwei technisch verschlissene Umspannwerke ersetzt werden.
Wegen der geringen Bevölkerungsdichte habe der rund 15 000 Quadratkilometer große Regionalbereich eine ungünstige Kostenstruktur, hieß es von Seiten der e.dis. Durchschnittlich gebe es hier pro Quadratkilometer 37 Strom-Verbrauchsstellen, in Rostock dagegen 650. Daher sei auf dem Lande ein umfangreiches Leitungsnetz notwendig, das wenig Energie absetze. Es verlange jedoch dieselbe Inspektion, Wartung und Instandsetzung.