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Envia geht an die Strombörse

19.05.2001 von Sebastian Lange

Die envia Energie Sachsen Brandenburg AG Chemnitz geht an die Leipziger Strombörse LPX Power Exchange (LPX). Die Nutzung der Strombörse ist für envia auf Grund der Braunkohleschutzklausel, die Stromimporte in die neuen Bundesländer verhindert, noch stark eingeschränkt. Ungeachtet dessen sieht envia in der Teilnahme an der LPX "einen wichtigen Schritt auf dem Weg, die Vorteile der Liberalisierung des deutschen Strommarktes voll auszuschöpfen".

Die Strombörse Leipzig ist im Juni 2000 als eine von zwei Strombörsen in Deutschland gestartet. Ihr gehören mehr als 60 Handelsteilnehmer an. An jedem Vormittag wird auf dem Spotmarkt Strom für die einzelnen Stunden beziehungsweise Stundenblöcke des nächsten Tages gehandelt. Pro Tag werden bis zu 25.000 Megawattstunden umgesetzt. Dies entspricht dem jährlichen Energiebedarf von rund 6.000 Haushalten.

Weitere Informationen:
envia

LPX

rg

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Serie (2): Wie funktioniert eigentlich....

... die CO2-Lagerung? Das klimaschädliche Gas soll lagerfähig gemacht und in Endlagern untergebracht werden. Schwierig jedoch ist die Umsetzung. weiter

Serie (3): Wie funktioniert eigentlich...

...die Energiesparlampe? Energiesparlampen haben technisch nichts mit herkömmlichen Glühlampen zu tun. Deren Funktion ist simpel. Energiesparlampen sind eher Verwandte der Leuchtstoffröhren.

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Serie: (4): Wie funktioniert eigentlich...

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Sonnenenergie nutzt die Energie der Sonne und ist damit saubere Energie aus einer nicht versiegenden Quelle. Oft werden unter "Solar" die Photovoltaik und die Sonnen-kollektoren zusammengeworfen, was aber falsch ist.

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Serie (13): Wie funktioniert eigentlich...

... statische Aufladung? Wer kennt das nicht? Einmal kurz mit den falschen Schuhen über den Teppichboden gelaufen und an der nächsten Türklinke bekommt man eine „gewischt“. Aber warum? Im 13. Teil unserer Reihe „Wie funktioniert eigentlich...?“ gehen wir dem physikalischen Phänomen auf den Grund. weiter