ARE kritisiert Vorschlag von "Pro Wettbewerb"
Die Interessenvertretung der regionalen Energieversorgungsunternehmen ARE hat den von der Initiative "Pro Wettbewerb" vorgestellte Entwurf einer Netzzugangsverordnung für den Strommarkt als "insgesamt unbrauchbar" kritisiert.
Die netzbetreibenden Regionalunternehmen haben angekündigt, sich weiter dafür einzusetzen, den Wettbewerb über die Verbändevereinbarung zu gestalten und Schwachstellen zu beseitigen. Die Verbändevereinbarung II habe die gesetzlichen Regelungen zur Liberalisierung überhaupt erst praktikabel gemacht. Eine Vervollkommnung dieses Systems diene den Kunden. Das gelte jedoch nicht für eine Regulierung. Diese würde das bisherige System auf den Kopf stellen und alle bisherigen Liberalisierungserfolge zunichte machen.
Die ARE ist die Interessenvertretung der regionalen Energieversorgungsunternehmen in Deutschland. Ihr gehören 34 Unternehmen an, die über ihre großflächigen Verteilungsnetze außerhalb der größeren Städte und Ballungsgebiete rund 12 Millionen Endkunden erreichen.
Die netzbetreibenden Regionalunternehmen haben angekündigt, sich weiter dafür einzusetzen, den Wettbewerb über die Verbändevereinbarung zu gestalten und Schwachstellen zu beseitigen. Die Verbändevereinbarung II habe die gesetzlichen Regelungen zur Liberalisierung überhaupt erst praktikabel gemacht. Eine Vervollkommnung dieses Systems diene den Kunden. Das gelte jedoch nicht für eine Regulierung. Diese würde das bisherige System auf den Kopf stellen und alle bisherigen Liberalisierungserfolge zunichte machen.
Die ARE ist die Interessenvertretung der regionalen Energieversorgungsunternehmen in Deutschland. Ihr gehören 34 Unternehmen an, die über ihre großflächigen Verteilungsnetze außerhalb der größeren Städte und Ballungsgebiete rund 12 Millionen Endkunden erreichen.
Weitere Informationen:
rg