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Bald kein Platz mehr für Windkraft in Deutschland
In Deutschland werden mögliche Standorte für die Windenergieindustrie voraussichtlich in 3-4 Jahren vergeben sein. Vorausgesetzt, das Wachstum in dieser Branche hält über diesen Zeitraum weiter an. Wie die Tageszeitung Die Welt berichtet, kommen Experten und Unternehmen wie das Erkelenzer Energiekontor zu diesem Schluss.
Alternativen sehen die Unternehmen zum einen im Bau von sog. Offshore-Anlagen, also Windradanlagen, die ca. 30 km von der Küste entfernt auf See gebaut werden. Die Kosten für den Bau solcher Anlagen liegen jedoch bis zu 40% höher als für Anlagen im Binnenland. Windradanlagen auf See sind zudem technisch noch nicht ausgereift. Damit bergen Investitionen in Offshore-Anlagen ein hohes Risiko. Daher planen vor allem die größeren Unternehmen, Anlagen im Ausland zu bauen. Da dort oft bessere Windverhältnisse herrschen (z.B. Griechenland, Spanien, Großbritannien), sind solche Anlagen erfolgversprechender als Offshore-Investitionen in Deutschland. (ah)
Alternativen sehen die Unternehmen zum einen im Bau von sog. Offshore-Anlagen, also Windradanlagen, die ca. 30 km von der Küste entfernt auf See gebaut werden. Die Kosten für den Bau solcher Anlagen liegen jedoch bis zu 40% höher als für Anlagen im Binnenland. Windradanlagen auf See sind zudem technisch noch nicht ausgereift. Damit bergen Investitionen in Offshore-Anlagen ein hohes Risiko. Daher planen vor allem die größeren Unternehmen, Anlagen im Ausland zu bauen. Da dort oft bessere Windverhältnisse herrschen (z.B. Griechenland, Spanien, Großbritannien), sind solche Anlagen erfolgversprechender als Offshore-Investitionen in Deutschland. (ah)
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