Windenergie weiter auf Wachstumskurs
Der Trend zur Windenergie hält weiterhin an – und das weltweit. Ende des letzten Jahres waren rund um den Globus bereits Anlagen mit ca. 17.500 Megawatt Windkraftleistung installiert. 1999 waren es nur 13.500 Megawatt. Das teilte das Internationale Wirtschaftsforum Regenerative Energien (IWR) mit.
Gleichzeitig stieg die Stromproduktion aus Windenergie von 23 Mrd. auf 31 Mrd. kWh an, berichtet das IWR weiter. Die führenden Windenergienationen sind Deutschland (6.070 MW), USA (2.550 MW), Dänemark (2.340 MW), Spanien (2.270 MW) und Indien (1.200 MW). Der globale Anlagenmarkt erreichte im Jahr 2000 ein Volumen von über 7 Mrd. DM.
"Erfreulich für Deutschland ist, dass vor allem die mittelständische Hersteller- und Zulieferindustrie von dieser positiven Entwicklung profitieren und Arbeitsplätze schaffen kann", sagte Dr. Norbert Allnoch, Leiter des IWR.
Für Deutschland erwartet das IWR im Jahr 2001 eine Steigerung der Windstromerzeugung von 9,1 Mrd. auf rd. 13 Mrd. kWh. "Die gesamte Stromerzeugung aus regenerativen Energien könnte im Jahr 2001 erstmals von 35 auf über 40 Milliarden Kilowattstunden ansteigen und damit einen Anteil von 8 Prozent am bundesweiten Stromverbrauch erreichen," betonte Allnoch.
Gleichzeitig stieg die Stromproduktion aus Windenergie von 23 Mrd. auf 31 Mrd. kWh an, berichtet das IWR weiter. Die führenden Windenergienationen sind Deutschland (6.070 MW), USA (2.550 MW), Dänemark (2.340 MW), Spanien (2.270 MW) und Indien (1.200 MW). Der globale Anlagenmarkt erreichte im Jahr 2000 ein Volumen von über 7 Mrd. DM.
"Erfreulich für Deutschland ist, dass vor allem die mittelständische Hersteller- und Zulieferindustrie von dieser positiven Entwicklung profitieren und Arbeitsplätze schaffen kann", sagte Dr. Norbert Allnoch, Leiter des IWR.
Für Deutschland erwartet das IWR im Jahr 2001 eine Steigerung der Windstromerzeugung von 9,1 Mrd. auf rd. 13 Mrd. kWh. "Die gesamte Stromerzeugung aus regenerativen Energien könnte im Jahr 2001 erstmals von 35 auf über 40 Milliarden Kilowattstunden ansteigen und damit einen Anteil von 8 Prozent am bundesweiten Stromverbrauch erreichen," betonte Allnoch.
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rg