Erste deutsche Strombörse feiert Geburtstag

13.06.2001 von Dietmar Struckmeyer

Am 14. Juni 2000 wurde die erste deutsche Strombörse in Leipzig mit 14 Teilnehmern gegründet. Heute handeln 64 Teilnehmer aus sieben Ländern an der Leipzig Power Exchange (LPX) mit der Ware Strom. Wie Net-Business unter Berufung auf dpa berichtet, stellte LPX vergangene Woche einen Rekord für Zentraleuropa auf: Als erste Strombörse erreichte LPX die Marke von 300.000 Megawattstunden Handelsvolumen in einer Woche.
Bisher betreibt LPX lediglich einen Spotmarkt. Geschäftsführer Carlhans Uhle will Ende Juli/Anfang August zusätzlich den Terminhandel etablieren. In drei Jahren soll die Gewinnzone erreicht werden.
An LPX sind u.a. die Landesbank Sachsen und die skandinavische Strombörse Nordpool beteiligt.

Auf dem Spotmarkt kann Strom kurzfristig verkauft und gekauft werden, z.B. für den nächsten Tag oder die kommende Woche.
Beim Terminhandel werden Liefer- und Abnahmeverträge zum Preis des jeweiligen Handelstages abgeschlossen. Die Vertragserfüllung erfolgt jedoch erst in der Zukunft. (ah)

Weitere Informationen:
Homepage LPX
Lexikon Strombörse
Tarifrechner Privatstrom
Tarifrechner Gewerbestrom

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Serie (2): Wie funktioniert eigentlich....

... die CO2-Lagerung? Das klimaschädliche Gas soll lagerfähig gemacht und in Endlagern untergebracht werden. Schwierig jedoch ist die Umsetzung. weiter

Serie (3): Wie funktioniert eigentlich...

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Serie: (4): Wie funktioniert eigentlich...

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Sonnenenergie nutzt die Energie der Sonne und ist damit saubere Energie aus einer nicht versiegenden Quelle. Oft werden unter "Solar" die Photovoltaik und die Sonnen-kollektoren zusammengeworfen, was aber falsch ist.

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Serie (5): Wie funktioniert eigentlich...

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... statische Aufladung? Wer kennt das nicht? Einmal kurz mit den falschen Schuhen über den Teppichboden gelaufen und an der nächsten Türklinke bekommt man eine „gewischt“. Aber warum? Im 13. Teil unserer Reihe „Wie funktioniert eigentlich...?“ gehen wir dem physikalischen Phänomen auf den Grund. weiter